Johann Hönig: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873, S. 192
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*Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873, S. 192

Version vom 28. Juli 2023, 15:23 Uhr

Daten zur Person
Personenname Hönig, Johann
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 2690
GND 115584145
Wikidata Q12768056
Geburtsdatum 9. März 1810
Geburtsort Karlsbrunn
Sterbedatum 26. Oktober 1886
Sterbeort Preßbaum, Niederösterreich
Beruf Mathematiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 28.07.2023 durch WIEN1.lanm09lue
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Hönig, * 9. März 1810 Karlsbrunn, † 26. Oktober 1886 Preßbaum, Niederösterreich, Mathematiker.

Studierte am Wiener Polytechnischen Institut, wurde 1835 Assistent für Mechanik und 1839 Professor der Projektionslehre und Zivilbaukunst an der Berg- und Forstakademie in Schemnitz. 1843-1870 war Hönig als Professor für darstellende Geometrie und technischen Rechnen an der Technischen Hochschule Wien tätig (1868/1869 Rektor); an Sonn- und Feiertagen gab er populärwissenschaftlichen Unterricht. In den 1860er-Jahren war er Mitglied des Gemeinderats und ab 1866 Mitglied der Wasserversorgungskommission.

Literatur

  • Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873, S. 192