Johann-Hartmann-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Hartmann
Einlagezahl
Architekt Franz Zabza
Prominente Bewohner
PageID 19918
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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  • 15., Meiselstraße 15-17
  • 15., Eduard-Sueß-Gasse 28
  • 15., Wurmsergasse 27-31

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48° 11' 49.62" N, 16° 19' 12.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johann-Hartmann-Hof (15, Meiselstraße 15-17, Eduard-Sueß-Gasse 28, Wurmsergasse 27-31), städtische Wohnhausanlage (131 Wohnungen), erbaut ab 1931 nach Plänen von Architekt Franz Zabza (Magistratsabteilung 22), benannt (17. Juni 1950 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Bundesbahnbediensteten und Gemeinderat (1923-1934) Johann Hartmann (* 24. November 1871 Lichtewerden, Schlesien, † 30. Juni 1948 Wien), Obmann der Eisenbahnergewerkschaft und der Kinderfreunde in Rudolfsheim. Die Wohnhausanlage schließt eine eckförmige Baulücke in der Meiselstraße/Eduard-Sueß-Gasse sowie eine Baulücke in der Wurmsergasse mit einem einfachen und geschlossen wirkenden Baukörper. Der Bau folgt dem abfallenden Gelände der Eduard-Sueß-Gasse und der Wurmsergasse durch vier beziehungsweise drei jeweils tiefer gesetzte Baukörper.

Link

Literatur

  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 36
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 279
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 382
  • Friedrich Brunner: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex, Rückblick und Zukunft. Hg. von Josef Rauchenberger. Wien: PR-Verlag 1990
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. - 18. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1995, S. 138