Janecekhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Janecek
Einlagezahl
Architekt Wilhelm Peterle
Prominente Bewohner
PageID 16684
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 23.02.2015 durch WIEN1.lanm08jan
  • 20., Wehlistraße 88-98
  • 20., Donaueschingenstraße 30
  • 20., Engerthstraße 99-109
  • 20., Traisengasse 23-25

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48° 14' 15.13" N, 16° 23' 18.79" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Janecekhof (20, Wehlistraße 88-98, Donaueschingenstraße 30, Engerthstraße 99-109, Traisengasse 23-25), städtische Wohnhausanläge (738 Wohnungen, ursprünglich 841 Wohnungen, erbaut 1925/1926) nach Plänen von Wilhelm Peterle. Benannt (15. Febrauer 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Johann Janecek. Die Art der randblockartigen Verbauung orientiert sich noch an der Gründerzeit (fünf kleine, wenig attraktive Innenhöfe).

Link

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 287
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 430
  • Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 50
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 189
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 127