Ida von Ferenczy: Unterschied zwischen den Versionen

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*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
 
*Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
 
*Neue Freie Presse. Wien, 01.08.1928  
 
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*Neue Freie Presse. Wien, Morgenblatt 05.07.1928.
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*Neue Freie Presse. Wien, Morgenblatt 05.07.1928

Version vom 17. September 2013, 13:07 Uhr

Daten zur Person
Personenname Ferenczy, Ida von
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 17430
GND
Wikidata
Geburtsdatum 7. April 1839
Geburtsort Kecskemét, Ungarn
Sterbedatum 28. Juni 1928
Sterbeort Wien
Beruf Hofdame
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 17.09.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 12., Grünbergstraße 14-16 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Sternkreuzordensdame (Verleihung: 1890)


Ida von Ferenczy, * 1846 (1839?) Kecskemét, Ungarn, † 28. Juni 1928 Wien, Hofdame. War (über Empfehlung des Sprachlehrers Dr. Max Falk) als ungarische Vorleserin bei Kaiserin Elisabeth tätig, gehörte zu deren intimsten Freundinnen und förderte ihre Zuneigung zu Ungarn. War mit Ferenc (Franz) Deák und Gyula (Julius) Andrássy bekannt; lebte zurückgezogen 12, Grünbergstraße 14-16; spendete (gemeinsam mit Obersthofmeister Franz Freiherr von Nopcsa) die Elisabethstatue in der Budapester Elisabethkirche. Sternkreuzordensdame (1890).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Neue Freie Presse. Wien, 01.08.1928
  • Neue Freie Presse. Wien, Morgenblatt 05.07.1928