Heubergsiedlung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Januar 2017, 23:14 Uhr

Die Heubergsiedlung (1963)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 14220
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.01.2017 durch DYN.krabina
Bildname Heubergsiedlung.jpg
Bildunterschrift Die Heubergsiedlung (1963)

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48° 13' 34.37" N, 16° 16' 56.94" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Heubergsiedlung (17, Kretschek-, Röntgen-, Schrammel-, Plachy- und Trenkwaldgasse), erbaut 1923/1924 von Adolf Loos (in Zusammenarbeit mit Hugo Mayer). Die Planung des Siedlungsbaus (1921) fällt in die Zeit, als Loos als Chefarchitekt im Siedlungsamt der Gemeinde arbeitete. Er verwirklichte hier eine Gruppe von Häusern, die er nach sozialen Gesichtspunkten als billige Reihenhäuser entwickelt hatte. Die "Mustersiedlung Heuberg" hat richtungweisende Aspekte für die Weiterentwicklung der Architektur und des Siedlungswesens geschaffen. Die Häuser sind inzwischen stark verändert worden.


Literatur

  • Architektur in Wien. [300 sehenswerte Bauten]. Hg.: Magistrat d. Stadt Wien. Texte u. Daten d. Objekte: Dietmar Steiner. Wien: Magistrat der Stadt, Geschäftsgruppe Stadtentwicklung und Stadterneuerung 1984, S. 91
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 28
  • Ludwig Münz / Gustav Künstler: Der Architekt Adolf Loos. Darstellung seines Schaffens nach Werkgruppen. Chronolog. Werkverz. Wien [u.a.]: Schroll 1964, S. 148 f.
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 313 f.