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Gemälde in der Burgtheatergalerie. | Gemälde in der Burgtheatergalerie. | ||
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* Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. 4 Bände. Bern: Francke 1949-1958 | * Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. 4 Bände. Bern: Francke 1949-1958 | ||
* Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953 | * Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953 | ||
− | * Wiener Theater-Almanach | + | * Wiener Theater-Almanach 2 (1900), S. 134 ff. |
* Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Jahrbuch 7. Leipzig: Reisland 1905, S. 178 ff. (''Hugo Thimig'') | * Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Jahrbuch 7. Leipzig: Reisland 1905, S. 178 ff. (''Hugo Thimig'') | ||
− | * Fred Hennings: Zweimal Burgtheater. 1955, S. 17 ff. | + | * Fred Hennings: Zweimal Burgtheater. Wien: Kremayr & Scheriau 1955, S. 17 ff. |
− | * Franz Hadamowsky [Hg.]: Hugo Thimig erzählt. 1962, siehe Register | + | * Franz Hadamowsky [Hg.]: Hugo Thimig erzählt von seinem Leben und dem Theater seiner Zeit. Graz [u.a.]: Böhlau 1962, siehe Register |
Version vom 25. August 2014, 12:11 Uhr
Hermann Schöne, * 2. Oktober 1836 Dresden, † 9. Dezember 1902 Wien, Schauspieler, Schriftsteller.
Debütierte 1853 am Sommertheater in Reisewitz bei Dresden, wechselte im Herbst nach Chemnitz und begann dann schauspielerische Wanderjahre, die ihn durch eine Reihe deutscher Städte führten, bis er 1863 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt wurde, an dem er noch im selben Jahr fixes Ensemblemitglied wurde (1868 Hofschauspieler). Er hatte sich schon frühzeitig dem komischen Rollenfach zugewendet, gehörte (bis 1899) zu den verlässlichsten Episoden- und Chargendarstellern des Hauses, erhielt jedoch selten Hauptrollen. Eine enge Freundschaft verband ihn mit Hugo Thimig, der ihm im Rollenfach nachfolgte. Nach der Pensionierung begann sich Schöne schriftstellerisch zu betätigen (humoristische Erzählungen, ein Roman und Erinnerungen waren das bleibende Ergebnis).
Gemälde in der Burgtheatergalerie.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
- Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
- Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. 4 Bände. Bern: Francke 1949-1958
- Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
- Wiener Theater-Almanach 2 (1900), S. 134 ff.
- Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde (Nekrologe). Jahrbuch 7. Leipzig: Reisland 1905, S. 178 ff. (Hugo Thimig)
- Fred Hennings: Zweimal Burgtheater. Wien: Kremayr & Scheriau 1955, S. 17 ff.
- Franz Hadamowsky [Hg.]: Hugo Thimig erzählt von seinem Leben und dem Theater seiner Zeit. Graz [u.a.]: Böhlau 1962, siehe Register