Hermann Joseph Hinterstoisser: Unterschied zwischen den Versionen

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* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.   
 
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.   
 
* Paul Dehn: Hermann Hinterstoisser. In: Wiener medizinische Wochenschrift 38 (1932), S. 1212
 
* Paul Dehn: Hermann Hinterstoisser. In: Wiener medizinische Wochenschrift 38 (1932), S. 1212
* R.E. Bartuska: Die Hinterstoisser (1931)
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* Rudolf Erich: Die Hinterstoisser. Eine genealogisch-biographische Skizze. Teschen : Selbstverl. 1931

Version vom 25. April 2014, 08:38 Uhr

Daten zur Person
Personenname Hinterstoisser, Hermann Joseph
Abweichende Namensform
Titel Dr.med.univ-
Geschlecht männlich
PageID 15679
GND
Wikidata
Geburtsdatum 7. Dezember 1862
Geburtsort Aigen
Sterbedatum 12. August 1932
Sterbeort St. Jakob in Defereggen
Beruf Mediziner
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.04.2014 durch WIEN1.lanm09mai
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hermann Joseph Hinterstoisser, * 7. Dezember 1861 Aigen bei Salzburg, † 12. August 1932 St. Jakob in Defereggen, Osttirol, Mediziner, Bruder des Franz Hinterstoisser. Studierte 1881-1887 als Militärstipendiat an der Universität Wien (Dr. med. univ. 1887), war 1887-1892 Militärarzt im Garnisonsspital I, daneben 1887/1888 auch Operateur bei Theodor Billroth und ab 1890 Regimentsarzt. 1891/1892 vervollkommnete er seine Kenntnisse in Gynäkologie an der Universitäts-Frauenklinik bei Rudolf Chrobak, quittierte 1892 den militärischen Dienst und übernahm das Primariat des Krankenhauses der Evangelischen Gemeinde in Teschen. 1908-1920 war er Mitglied des Obersten Sanitätsrats in Wien.


Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow Band 2 1892 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Paul Dehn: Hermann Hinterstoisser. In: Wiener medizinische Wochenschrift 38 (1932), S. 1212
  • Rudolf Erich: Die Hinterstoisser. Eine genealogisch-biographische Skizze. Teschen : Selbstverl. 1931