Heinrich von Oyta: Unterschied zwischen den Versionen
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− | *Die Akten der Theologischen Fakultät der Universität Wien (1396 - 1508). | + | *Paul Uiblein [Hg.]: Die Akten der Theologischen Fakultät der Universität Wien (1396 - 1508). Band 1. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1978, S. VII f. |
− | *Die Akten der Theologischen Fakultät der Universität Wien (1396 - 1508). | + | *Paul Uiblein [Hg.]: Die Akten der Theologischen Fakultät der Universität Wien (1396 - 1508). Band 2. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1978, S. 649 |
Version vom 27. August 2014, 13:26 Uhr
Daten zur Person
Oyta (eigentlich Totting) Heinrich von, * ? Oyta, Ostfriesland , 20. Mai 1397 Wien (Stephansdom; ursprünglich Südchor, im April 1510 Überführung der Gebeine in die Katharinenkapelle, um Platz für das Friedrichsgrab zu schaffen [seit 17. Jahrhundert verschollen]), Philosoph, Theologe. Studium vor 1372 in Paris, wirkte ab 1372 als Dr. theol. in Prag, wurde 1378 wegen häretischen Lehren nach Rom zitiert, wirkte 1378-1383 nochmals in Paris und wurde 1383 an die Universität Wien berufen, wo er gemeinsam mit Heinrich von Langenstein an der Einrichtung der 1384 vom Papst bewilligten theologischen Fakultät beteiligt war (Dekan 1385/1386 und 1388).
Literatur
- Paul Uiblein [Hg.]: Die Akten der Theologischen Fakultät der Universität Wien (1396 - 1508). Band 1. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1978, S. VII f.
- Paul Uiblein [Hg.]: Die Akten der Theologischen Fakultät der Universität Wien (1396 - 1508). Band 2. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1978, S. 649