Heinrich Blechner: Unterschied zwischen den Versionen
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Heinrich Blechner, * 7. März 1895 Wien, † 21. März 1983 Wien 14 (Pflegeheim Baumgarten; zuvor wohnhaft 3, Jaurèsgasse 1), Maler, Graphiker, Sohn des Schauspielers und Regisseurs Heinrich Blechner und der Schauspielerin und Sängerin Adolfine Bollmann. War nach der Matura zunächst im Lehrberuf tätig, eröffnete jedoch nach dem Ersten Weltkrieg in Wien ein Reklameatelier. Viele Jahre hindurch entwarf er für namhafte Firmen (Odol, Semperit, Berson und andere) Plakate, gestaltete Ausstellungskojen auf der Wiener Messe, übernahm graphische Aufträge und entwarf für die Postdirektion Briefmarken (Wiener Frühjahrsmesse, 1947; Flugpostausgabe, 1947; Wiederaufbau, 1948). | Heinrich Blechner, * 7. März 1895 Wien, † 21. März 1983 Wien 14 (Pflegeheim Baumgarten; zuvor wohnhaft 3, Jaurèsgasse 1), Maler, Graphiker, Sohn des Schauspielers und Regisseurs Heinrich Blechner und der Schauspielerin und Sängerin Adolfine Bollmann. War nach der Matura zunächst im Lehrberuf tätig, eröffnete jedoch nach dem Ersten Weltkrieg in Wien ein Reklameatelier. Viele Jahre hindurch entwarf er für namhafte Firmen (Odol, Semperit, Berson und andere) Plakate, gestaltete Ausstellungskojen auf der Wiener Messe, übernahm graphische Aufträge und entwarf für die Postdirektion Briefmarken (Wiener Frühjahrsmesse, 1947; Flugpostausgabe, 1947; Wiederaufbau, 1948). | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
*Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980 | *Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980 |
Version vom 23. November 2022, 15:50 Uhr
Daten zur Person
Heinrich Blechner, * 7. März 1895 Wien, † 21. März 1983 Wien 14 (Pflegeheim Baumgarten; zuvor wohnhaft 3, Jaurèsgasse 1), Maler, Graphiker, Sohn des Schauspielers und Regisseurs Heinrich Blechner und der Schauspielerin und Sängerin Adolfine Bollmann. War nach der Matura zunächst im Lehrberuf tätig, eröffnete jedoch nach dem Ersten Weltkrieg in Wien ein Reklameatelier. Viele Jahre hindurch entwarf er für namhafte Firmen (Odol, Semperit, Berson und andere) Plakate, gestaltete Ausstellungskojen auf der Wiener Messe, übernahm graphische Aufträge und entwarf für die Postdirektion Briefmarken (Wiener Frühjahrsmesse, 1947; Flugpostausgabe, 1947; Wiederaufbau, 1948).
Quellen
Literatur
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980