Heinrich Blechner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Wikidata2021-15)
Zeile 2: Zeile 2:
 
|Personenname=Blechner, Heinrich
 
|Personenname=Blechner, Heinrich
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
|GND=1019048069
 
 
|Geburtsdatum=07.03.1895
 
|Geburtsdatum=07.03.1895
 
|Geburtsort=Wien
 
|Geburtsort=Wien
Zeile 11: Zeile 10:
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|WikidataID=Q94819109
 
|WikidataID=Q94819109
 +
|GND=1019048069
 
}}
 
}}
 
{{Adresse
 
{{Adresse
Zeile 28: Zeile 28:
 
Heinrich Blechner, * 7. März 1895 Wien, † 21. März 1983 Wien 14 (Pflegeheim Baumgarten; zuvor wohnhaft 3, Jaurèsgasse 1), Maler, Graphiker, Sohn des Schauspielers und Regisseurs Heinrich Blechner und der Schauspielerin und Sängerin Adolfine Bollmann. War nach der Matura zunächst im Lehrberuf tätig, eröffnete jedoch nach dem Ersten Weltkrieg in Wien ein Reklameatelier. Viele Jahre hindurch entwarf er für namhafte Firmen (Odol, Semperit, Berson und andere) Plakate, gestaltete Ausstellungskojen auf der Wiener Messe, übernahm graphische Aufträge und entwarf für die Postdirektion Briefmarken (Wiener Frühjahrsmesse, 1947; Flugpostausgabe, 1947; Wiederaufbau, 1948).
 
Heinrich Blechner, * 7. März 1895 Wien, † 21. März 1983 Wien 14 (Pflegeheim Baumgarten; zuvor wohnhaft 3, Jaurèsgasse 1), Maler, Graphiker, Sohn des Schauspielers und Regisseurs Heinrich Blechner und der Schauspielerin und Sängerin Adolfine Bollmann. War nach der Matura zunächst im Lehrberuf tätig, eröffnete jedoch nach dem Ersten Weltkrieg in Wien ein Reklameatelier. Viele Jahre hindurch entwarf er für namhafte Firmen (Odol, Semperit, Berson und andere) Plakate, gestaltete Ausstellungskojen auf der Wiener Messe, übernahm graphische Aufträge und entwarf für die Postdirektion Briefmarken (Wiener Frühjahrsmesse, 1947; Flugpostausgabe, 1947; Wiederaufbau, 1948).
 
==Quellen==
 
==Quellen==
*[https://www.wien.gv.at/actaproweb2/benutzung/archive.xhtml?id=Akt+++++c92b9937-4e10-4d3c-92d3-7c336bef3afeVERA#Akt_____c92b9937-4e10-4d3c-92d3-7c336bef3afeVERA Meldezettel von Heinrich Blechner  (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)]
+
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++c92b9937-4e10-4d3c-92d3-7c336bef3afeVERA#Akt_____c92b9937-4e10-4d3c-92d3-7c336bef3afeVERA Meldezettel von Heinrich Blechner  (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)]
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
*Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
 
*Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980

Version vom 23. November 2022, 15:50 Uhr

Daten zur Person
Personenname Blechner, Heinrich
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 12877
GND 1019048069
Wikidata Q94819109
Geburtsdatum 7. März 1895
Geburtsort Wien
Sterbedatum 21. März 1983
Sterbeort Wien
Beruf Maler, Graphiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 3., Jaurèsgasse 1 (Wohnadresse)
  • 14., Hütteldorfer Straße 188 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Heinrich Blechner, * 7. März 1895 Wien, † 21. März 1983 Wien 14 (Pflegeheim Baumgarten; zuvor wohnhaft 3, Jaurèsgasse 1), Maler, Graphiker, Sohn des Schauspielers und Regisseurs Heinrich Blechner und der Schauspielerin und Sängerin Adolfine Bollmann. War nach der Matura zunächst im Lehrberuf tätig, eröffnete jedoch nach dem Ersten Weltkrieg in Wien ein Reklameatelier. Viele Jahre hindurch entwarf er für namhafte Firmen (Odol, Semperit, Berson und andere) Plakate, gestaltete Ausstellungskojen auf der Wiener Messe, übernahm graphische Aufträge und entwarf für die Postdirektion Briefmarken (Wiener Frühjahrsmesse, 1947; Flugpostausgabe, 1947; Wiederaufbau, 1948).

Quellen

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980