Hedy Lamarr-Preis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 10: Zeile 10:
  
 
==Preisträgerinnen==
 
==Preisträgerinnen==
 +
*2022: Shqiponja Ahmetaj, Informatikerin
 
*2021: Johanna Pirker, Informatikerin, Computerspieleentwicklerin
 
*2021: Johanna Pirker, Informatikerin, Computerspieleentwicklerin
 
*2020: Laura Nenzi, Projektassistentin am Institut für Computer Engineering, Forschungsgruppe Cyber-Physical Systems
 
*2020: Laura Nenzi, Projektassistentin am Institut für Computer Engineering, Forschungsgruppe Cyber-Physical Systems

Version vom 20. Oktober 2022, 08:38 Uhr

Daten zum Eintrag
Datum von 4. Oktober 2018
Datum bis
Objektbezug Hedy Lamarr
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 20.10.2022 durch WIEN1.lanm09lue

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!


Der Hedy Lamarr-Preis für innovative Frauen in der IT wird seit 2018 vergeben. Am 4. Oktober 2018 wurde die an der Universität Salzburg tätige Forscherin Dr. Verena Fuchsberger-Staufer für ihre außergewöhnlichen Leistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie von den Stadträtinnen Veronica Kaup-Hasler und Kathrin Gaal als erste Preisträgerin ausgezeichnte. Auch Hedy Lamarrs Sohn, Anthony Loder, war für die Preisverleihung nach Wien gereist.

Preisträgerinnen

  • 2022: Shqiponja Ahmetaj, Informatikerin
  • 2021: Johanna Pirker, Informatikerin, Computerspieleentwicklerin
  • 2020: Laura Nenzi, Projektassistentin am Institut für Computer Engineering, Forschungsgruppe Cyber-Physical Systems
  • 2019: Martina Lindorfer, Informatikerin
  • 2018: Verena Fuchsberger-Staufer, Sozialwissenschaftlerin

Links