Hedy Lamarr-Preis: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Hedy Lamarr-Preis für innovative Frauen in der IT wird seit 2018 vergeben. Am 4. Oktober 2018 wurde die an der Universität Salzburg tätige Forscherin Dr. Verena Fuchsberger-Staufer für ihre außergewöhnlichen Leistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie von den Stadträtinnen [[Veronica Kaup-Hasler]] und [[Kathrin Gaal]] als erste Preisträgerin ausgezeichnte. Auch Hedy Lamarrs Sohn, Anthony Loder, war für die Preisverleihung nach Wien gereist. | Der Hedy Lamarr-Preis für innovative Frauen in der IT wird seit 2018 vergeben. Am 4. Oktober 2018 wurde die an der Universität Salzburg tätige Forscherin Dr. Verena Fuchsberger-Staufer für ihre außergewöhnlichen Leistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie von den Stadträtinnen [[Veronica Kaup-Hasler]] und [[Kathrin Gaal]] als erste Preisträgerin ausgezeichnte. Auch Hedy Lamarrs Sohn, Anthony Loder, war für die Preisverleihung nach Wien gereist. | ||
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*2019: Martina Lindorfer, Informatikerin | *2019: Martina Lindorfer, Informatikerin | ||
*2018: Verena Fuchsberger-Staufer, Sozialwissenschaftlerin | *2018: Verena Fuchsberger-Staufer, Sozialwissenschaftlerin | ||
Version vom 2. Oktober 2020, 08:30 Uhr
Daten zum Eintrag
Der Hedy Lamarr-Preis für innovative Frauen in der IT wird seit 2018 vergeben. Am 4. Oktober 2018 wurde die an der Universität Salzburg tätige Forscherin Dr. Verena Fuchsberger-Staufer für ihre außergewöhnlichen Leistungen auf dem Gebiet der Informationstechnologie von den Stadträtinnen Veronica Kaup-Hasler und Kathrin Gaal als erste Preisträgerin ausgezeichnte. Auch Hedy Lamarrs Sohn, Anthony Loder, war für die Preisverleihung nach Wien gereist.
Preisträgerinnen
- 2020: Laura Nenzi, Projektassistentin am Institut für Computer Engineering, Forschungsgruppe Cyber-Physical Systems
- 2019: Martina Lindorfer, Informatikerin
- 2018: Verena Fuchsberger-Staufer, Sozialwissenschaftlerin
