Hans Gillesberger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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*  Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
 
*  Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
* Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 1946 - lfd. 24 (1969), 722
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* Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 4 (1969), S. 722
* Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 1946 - lfd. 41 (1986), 257
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* Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 41 (1986), S. 257
 
* Blätter der Hochschule für Musik und darstellende Kunst 6 (1986)
 
* Blätter der Hochschule für Musik und darstellende Kunst 6 (1986)

Version vom 5. November 2013, 15:32 Uhr

Daten zur Person
Personenname Gillesberger, Hans
Abweichende Namensform
Titel o. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 23346
GND
Wikidata
Geburtsdatum 29. November 1909
Geburtsort Ebensee, Oberösterreich
Sterbedatum 4. März 1986
Sterbeort Wien
Beruf Kapellmeister, Chordirigent
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum 14. März 1986
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse (Verleihung: 5. Juli 1974)
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 27. Februar 1980)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 9. August 1978, Übernahme: 28. November 1978)


Gillesberger Hans, * 29. November 1909 Ebensee, Oberösterreich, † 4. März 1986 Wien (Zentralfriedhof), Kapellmeister, Chordirigent.

War Domsängerknabe in Salzburg, studierte an der Akademie für Musik und darstellende Kunst (Lehramtsprüfung für Musik), war 1942-1945 Chorleiter bei den Wiener Sängerknaben und 1945-1953 Chordirektor an der Staatsoper. 1953 übernahm er die Singakademie und den Wiener Kammerchor, 1959 wurde er Dirigent der Wiener Hofburgkapelle und 1968 ordentlicher Professor an der Musikakademie.

Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst (1957), Großes Ehrenzeichen Republik Österreich (1980).

Literatur

  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 4 (1969), S. 722
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 41 (1986), S. 257
  • Blätter der Hochschule für Musik und darstellende Kunst 6 (1986)