Hackhofersche Wasserleitung: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
*Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 31 | *Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 31 |
Version vom 18. Juli 2014, 14:48 Uhr
Daten zum Eintrag
Hackhofersche Wasserleitung (19, Nußdorf), errichtet 1825 (als „Fabrikswasserleitung") für die ehemalige Färberei Hackhofer sowie als Trinkwasserleitung zur Versorgung der Besitzerfamilie und des Fabrikspersonals. Im Sommer speiste die Hackhofersche Wasserleitung auch einen Brunnen in der Eichelhofstraße.
Literatur
- Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 31