Hackhofersche Wasserleitung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Bauwerk
 
{{Bauwerk
 
|Art des Bauwerks=Sonstiges
 
|Art des Bauwerks=Sonstiges
 +
|Jahr von=1825
 +
|Frühere Bezeichnung=Fabrikswasserleitung
 +
|Benannt nach=Färberei Hackhofer
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
}}
 
}}

Version vom 23. Oktober 2018, 11:22 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Fabrikswasserleitung
Benannt nach Färberei Hackhofer
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 1070
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 23.10.2018 durch WIEN1.lanm08su4

Es wurden noch keine Adressen zu diesem Bauwerk erfasst!

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Hackhofersche Wasserleitung (19, Nußdorf), errichtet 1825 (als „Fabrikswasserleitung") für die ehemalige Färberei Hackhofer sowie als Trinkwasserleitung zur Versorgung der Besitzerfamilie und des Fabrikspersonals. Im Sommer speiste die Hackhofersche Wasserleitung auch einen Brunnen in der Eichelhofstraße.


Literatur

  • Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 31