Gustav Barbarini

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Daten zur Person
Personenname Barbarini, Gustav
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 3173
GND
Wikidata
Geburtsdatum 17. Juni 1840
Geburtsort Wien
Sterbedatum 16. Mai 1909
Sterbeort Hinterbrühl bei Mödling
Beruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.08.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Friedhof Hinterbrühl

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gustav Barbarini, *17. Juni 1840 Wien, † 16. Mai 1909 Hinterbrühl bei Mödling (Friedhof Hinterbrühl), Landschaftsmaler, Sohn des Franz Barbarini. Studierte an der Akademie der bildenden Künste (1857) und nahm an Ausstellungen des Österreichischen Kunstvereins teil (ab 1887); seine Motive wählte er aus dem Wienerwald und den Österreichischen Gebirgsländern. Versteigerung des Nachlasses im Dorotheum (1911).

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Lfg 1 (A. A. bis Bacher). Wien: Tusch 1974
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972