Goldsteinleiten (9): Unterschied zwischen den Versionen

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{{Topografisches Objekt
 
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|Art des Objekts=Verkehrsfläche
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|Art des Objekts=Sonstiges
 
|Jahr von=1704
 
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|Jahr bis=1731
 
|Jahr bis=1731

Version vom 3. März 2016, 17:28 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Katzengold
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25596
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.03.2016 durch DYN.lazius

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Goldsteinleiten (9), zwischen 1704 und 1731 nachweisbare Flurbezeichnung bei 9, Nußdorfer Straße 23 und 25, später (1774) bei Nußdorfer Straße 9. Als Goldstein bezeichnete man glimmerhältige Erde (Glimmerblättchen = Katzengold, metallisch glänzender, verwitterter Biotit). Die älteste Erwähnung fällt in das Jahr 1629 (in Griffling genannt der Goldstein oder Siechenals).

Literatur

  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 82, 84 f.