Goldhammergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Goldhammergasse (23, Erlaa, Inzersdorf), benannt (6. Mai 1947 Gemeinderatsausschuß für Kultur; Verlängerung: 10. Februar 1975 Gemeinderatsausschuß für Kultur) nach dem Lederarbeiter Alfred Goldhammer ( * 1907), der von den Nationalsozialisten am 10. November 1942 hingerichtet worden ist.
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Goldhammergasse (23, Erlaa, Inzersdorf), benannt (6. Mai 1947 Gemeinderatsausschuss für Kultur; Verlängerung: 10. Februar 1975 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Lederarbeiter Alfred Goldhammer ( * 1907), der von den Nationalsozialisten am 10. November 1942 hingerichtet worden ist.

Version vom 7. September 2014, 22:46 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1947
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alfred Goldhammer
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25462
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.09.2014 durch DYN.matkli

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48° 8' 38.14" N, 16° 19' 36.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Goldhammergasse (23, Erlaa, Inzersdorf), benannt (6. Mai 1947 Gemeinderatsausschuss für Kultur; Verlängerung: 10. Februar 1975 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Lederarbeiter Alfred Goldhammer ( * 1907), der von den Nationalsozialisten am 10. November 1942 hingerichtet worden ist.