George Enescu: Unterschied zwischen den Versionen

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* Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990
 
* Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990
* Alfred Baumgartner: Musik des 20. Jahrhunderts. Salzburg 1985
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* Alfred Baumgartner: Der grosse Musikführer. Musikgeschichte in Werkdarstellungen. Band [5]:
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Musik des 20. Jahrhunderts. Salzburg: Kiesel 1985

Version vom 8. Januar 2014, 14:53 Uhr

Daten zur Person
Personenname Enescu, George
Abweichende Namensform Enesco, Georges
Titel
Geschlecht männlich
PageID 14287
GND
Wikidata
Geburtsdatum 19. August 1881
Geburtsort Liveni-Virnov, Rumänien
Sterbedatum 4. Mai 1955
Sterbeort Paris
Beruf Komponist, Violinvirtuose
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 8.01.2014 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Friedhof Père Lachaise

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

George Enescu, * 19. August 1881 Liveni-Virnov, Rumänien, † 4. Mai 1955 Paris (Friedhof Père Lachaise), Komponist, Violinvirtuose. Studierte (ab 1888) in Wien bei Robert Fuchs und Joseph Hellmesberger und wohnte damals 4, Frankenberggasse 6 (Apfelgasse 8; Gedenktafel), studierte dann weiter in Paris (bei Jules Massenet und André Gédalge), wo er sich niederließ und seine Kompositionen unter der Namensform Georges Enesco veröffentlichte. Als Violinvirtuose bildete er Yehudi Menuhin aus. Enescu schrieb fünf Symphonien, eine Oper („Oedipe"), ein Violinkonzert, Klavierwerke und Kammermusik; am bekanntesten sind seine drei „Rumänischen Rhapsodien" (1901/1902).

Literatur

  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990
  • Alfred Baumgartner: Der grosse Musikführer. Musikgeschichte in Werkdarstellungen. Band [5]:

Musik des 20. Jahrhunderts. Salzburg: Kiesel 1985