Gaudentius Andreas Dunkler

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Daten zur Person
Personenname Dunkler, Gaudentius Andreas
Abweichende Namensform
Titel Dr. theol.
Geschlecht männlich
PageID 10286
GND
Wikidata
Geburtsdatum 21. November 1746
Geburtsort Piesting, Mähren
Sterbedatum 23. November 1829
Sterbeort Wien, Klosterneuburger Hof
Beruf Geistlicher
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 24.08.2013 durch WIEN1.lanm08w12
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 1., Renngasse 10 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gaudentius Andreas Dunkler, * 21. November 1746 Piesting, Mähren, † 23. November 1829 Stadt 151 (1, Renngasse 10; Klosterneuburger Hof). Legte 1768 die Profeß im Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg ab, wurde 1771 zum Priester geweiht (1782 Dr. theol.), 1795 Bibliothekar des Stifts und 1800 Propst. 1795/1796 war Dunkler Dekan der theologischen Fakultät, 1802 Rektor der Universität Wien. Unter ihm wurde vom Stift der Vorort Gaudenzdorf angelegt (Bewilligung zur Bildung der Gemeinde 1819), dessen Name ebenso an ihn erinnert wie die Dunklergasse und der Gaudenzdorfer Gürtel. Dunkler war Oberst-Erbland-Hofkaplan und Mitglied des Niederösterreichischen ständigen Ausschusses..

Literatur

  • BLBL
  • GBÖ
  • ÖBL
  • Walter Simek, Das Stift Klosterneuburg unter dem Propste Gaudenz D,, in: Jb. Stift Klosterneuburg NF 2 (1962), 101 IT.
  • Csendes 3, 190
  • Meldung, 66, 68, 82, 250
  • Bll. Meldung, 34
  • Gaudenzdorf, 8.