Garnisonsspital I: Unterschied zwischen den Versionen

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Garnisonsspital I, auch Militärgarnisonshauptspital 1 beziehungsweise Militär-Garnisons-Hauptspital 1 ([[9]]., [[Van-Swieten-Gasse]] 1/[[Sensengasse]] 1-3).  
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Garnisonsspital I, auch Militärgarnisonshauptspital 1 beziehungsweise Militär-Garnisons-Hauptspital 1 ([[9]]., [[Van-Swieten-Gasse]] 1, [[Sensengasse]] 1-3).  
  
 
Erbaut 1784-1787 an Stelle des [[Kontumazhof|Kontumazhofes]] des Lazaretts anschließend an das [[Allgemeines Krankenhaus|Allgemeine Krankenhaus]]. 1864 und 1875/1879 erweitert, 1881/1882 Errichtung eines Offiziersspitals. Seit 1920 Bestandteil des Allgemeinen Krankenhauses.  
 
Erbaut 1784-1787 an Stelle des [[Kontumazhof|Kontumazhofes]] des Lazaretts anschließend an das [[Allgemeines Krankenhaus|Allgemeine Krankenhaus]]. 1864 und 1875/1879 erweitert, 1881/1882 Errichtung eines Offiziersspitals. Seit 1920 Bestandteil des Allgemeinen Krankenhauses.  

Version vom 12. Januar 2021, 12:14 Uhr

Ehemaliges Garnisonsspital Nr. 1
Daten zur Organisation
Art der Organisation Spital
Datum von 1787
Datum bis 1918
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 32487
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 12.01.2021 durch WIEN1.lanm08pil
Bildname Garnisonsspital I.jpg
Bildunterschrift Ehemaliges Garnisonsspital Nr. 1
  • 9., Van-Swieten-Gasse 1
  • 9., Sensengasse 1-3

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

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48° 13' 8.11" N, 16° 21' 8.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Garnisonsspital I, auch Militärgarnisonshauptspital 1 beziehungsweise Militär-Garnisons-Hauptspital 1 (9., Van-Swieten-Gasse 1, Sensengasse 1-3).

Erbaut 1784-1787 an Stelle des Kontumazhofes des Lazaretts anschließend an das Allgemeine Krankenhaus. 1864 und 1875/1879 erweitert, 1881/1882 Errichtung eines Offiziersspitals. Seit 1920 Bestandteil des Allgemeinen Krankenhauses.

Dem Spital wurde 1785 die von Joseph II. gestiftete k.k. medizinisch-chirurgische Akademie (Josephinum) angeschlossen. Diese von Anfang an aufgrund ihrer Konkurrenz zur Universität umstrittene Lehranstalt bestand bis 1849, wurde 1854 wiederbelebt und 1872 endgültig aufgelassen. Das Josephinum beherbergt heute das Institut für Geschichte der Medizin und wurde 1962-1965 und ab 1986 umfassend renoviert.

Quellen