Günter Koch

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
Personenname Koch, Günter
Abweichende Namensform Koch, Günter R.
Titel Prof. Dipl.-Ing.
Geschlecht männlich
PageID 43285
GND 171148045
Wikidata
Geburtsdatum 4. August 1947
Geburtsort Freiburg im Breisgau
Sterbedatum
Sterbeort
Beruf Unternehmer, Manager, Wissenschaftler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.06.2015 durch WIEN1.lanm09bar


  • 6., Mittelgasse 7 (Wirkungsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse (Verleihung: 2006)
  • Kaplan-Erfindermedaille vom Österreichischen Patentinhaber- und Erfinderverband (Verleihung: 2001)


Günter Koch, * 4. August 1947 Freiburg im Breisgau, Unternehmer, Manager und Wissenschaftler, lebt und arbeitet in Wien.

Biographie

Günter R. Koch wurde am 4. August 1947 in Freiburg im Breisgau geboren. Nach seiner Matura studierte er Elektrotechnik und Informatik an der Universität Karlsruhe. In den Jahren 1998 bis 2003 leitete er als wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer die Austrian Research Centers (vormals Forschungszentrum Seibersdorf, heute Austrian Institute of Technology), wo er gemeinsam mit Ursula Schneider (Universität Graz) das Modell der Wissensbilanzierung entworfen hat, das Vorbild für die seit 2002 gesetzlich verordnete Wissensbilanzierung der österreichischen Universitäten war.

Er ist Präsident der Österreichischen Gesellschaft für IT- und Informatikforschung, Mitglied der "High-Level Expert Group on Intellectual Capital Reporting" der EU-Kommission sowie Gastprofessor an der Donau-Universität Krems und an der TU Wien. Von 2006 bis 2014 war er Generalsekretär des New Club of Paris. Er ist Gründer und Präsident der Humboldt Cosmos Multiversity.

Werke

  • Günter R. Koch (Hrsg.), Austria´s Transformation into the Knowledge Society. Eine globale Sicht auf Österreichs Forschungspolitik, 256 Seiten, ISBN: 978-3-85493-183-6

Literatur

Links