Göschlgasse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 7: Zeile 7:
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
}}
 
}}
Göschlgasse ([[3]]), benannt (21. Juni 1899) nach Karl (* 1807, † 2. Februar 1883) und Therese Göschl (* 6. September 1813, † 31.Jänner 1887), die das Haus 3, Sechskrügelgasse 12 besaßen, ein Viertel ihres hinterlassenen Vermögens den Armen des dritten Bezirks vermachten und außerdem die "Karl-&-Therese-Göschl-Stiftung" für verarmte Geschäftsleute ins Leben riefen; sie sollte nur jenen zugute kommen, die mindestens 10 Jahre im Bezirk gelebt hatten.
+
Göschlgasse ([[3]]), benannt (21. Juni 1899) nach Karl (* 1807, † 2. Februar 1883) und Therese Göschl (* 6. September 1813, † 31.Jänner 1887), die das Haus 3, [[Sechskrügelgasse]] 12 besaßen, ein Viertel ihres hinterlassenen Vermögens den Armen des [[3|dritten Bezirks]] vermachten und außerdem die "Karl-&-Therese-Göschl-Stiftung" für verarmte Geschäftsleute ins Leben riefen; sie sollte nur jenen zugute kommen, die mindestens 10 Jahre im Bezirk gelebt hatten.

Version vom 4. März 2016, 15:13 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 21.06.1899
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Göschl, Therese Göschl
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25612
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.03.2016 durch WIEN1.lanm08mic

Die Karte wird geladen …

48° 11' 31.96" N, 16° 23' 20.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Göschlgasse (3), benannt (21. Juni 1899) nach Karl (* 1807, † 2. Februar 1883) und Therese Göschl (* 6. September 1813, † 31.Jänner 1887), die das Haus 3, Sechskrügelgasse 12 besaßen, ein Viertel ihres hinterlassenen Vermögens den Armen des dritten Bezirks vermachten und außerdem die "Karl-&-Therese-Göschl-Stiftung" für verarmte Geschäftsleute ins Leben riefen; sie sollte nur jenen zugute kommen, die mindestens 10 Jahre im Bezirk gelebt hatten.