Friedrich Umlauft: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Umlauft Friedrich, * 5. Juni 1844 Wien, † 18. Mai 1923 Wien 13, Riedelgasse 5 (Sanatorium Rosenhügel; Zentralfriedhof, Grab 30A/11/16), Geograph. Studierte an der Universität Wien Geschichte, Geographie und Philosophie, wurde 1875 Dozent für Geogrographie an der Wiener städtischen Lehrerakademie und gehörte 1899 zu den Förderern der Urania, deren Mitbegründer und (nach Fertigstellung des Gebäudes am damaligen Aspernplatz) wissenschaftlicher Leiter wurde. Er veröffentlichte Reiseberichte und Fachbücher sowie geographische Artikel in Fachzeitschriften. [[Umlauftgasse]]. | + | Umlauft Friedrich, * 5. Juni 1844 Wien, † 18. Mai 1923 Wien 13, Riedelgasse 5 (Sanatorium Rosenhügel; Zentralfriedhof, Grab 30A/11/16), Geograph. Studierte an der Universität Wien Geschichte, Geographie und Philosophie, wurde 1875 Dozent für Geogrographie an der Wiener städtischen Lehrerakademie und gehörte 1899 zu den Förderern der Urania, deren Mitbegründer und (nach Fertigstellung des Gebäudes am damaligen Aspernplatz) wissenschaftlicher Leiter er wurde. Er veröffentlichte Reiseberichte und Fachbücher sowie geographische Artikel in Fachzeitschriften. [[Umlauftgasse]]. |
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Version vom 2. August 2013, 15:40 Uhr
Daten zur Person
Umlauft Friedrich, * 5. Juni 1844 Wien, † 18. Mai 1923 Wien 13, Riedelgasse 5 (Sanatorium Rosenhügel; Zentralfriedhof, Grab 30A/11/16), Geograph. Studierte an der Universität Wien Geschichte, Geographie und Philosophie, wurde 1875 Dozent für Geogrographie an der Wiener städtischen Lehrerakademie und gehörte 1899 zu den Förderern der Urania, deren Mitbegründer und (nach Fertigstellung des Gebäudes am damaligen Aspernplatz) wissenschaftlicher Leiter er wurde. Er veröffentlichte Reiseberichte und Fachbücher sowie geographische Artikel in Fachzeitschriften. Umlauftgasse.
Literatur
- Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889
- Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 49: Ullik – Vassimon. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1884
- Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1946, Nr. 3., S. 12
- Wiener Zeitung. 19.05.1923