Franz Wolfsecker

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Personenname	Wolfsecker, Franz
Abweichende Namensform	Tambour-Wolferl; Deutschmeister-Wolferl
Titel
Geschlecht	männlich
PageID	10740
GND
Wikidata
Geburtsdatum	26. August 1869
Geburtsort
Sterbedatum	14. August 1952
Sterbeort	Wien
Beruf	Tambour, Musiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.08.2013 durch WIEN1.lanm08w14

Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle	Zentralfriedhof, Grab 13B/4/22

• 3., Boerhaavegasse 23 (Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Wiener Ehrenmedaille (Verleihung: 16. Dezember 1949)

• Franz-Wolfsecker-Gedenktafel

• Franz-Wolfsecker-Gedenktafel

Wolfsecker Franz ("Tambour-Wolferl"), * 26. August 1869, † 14. August 1952 Wien 3, Boerhaavegasse 23 (Gedenktafel [wohnhaft 1912-1952], gestiftet vom Alt-Wiener Bund; Zentralfriedhof, Grab 13B/4/22 [Grabwidmung ehrenhalber]), Tambour, Musiker.

Carl Michael Ziehrer holte den damals 17jährigen Wolfsecker in die Deutschmeisterkapelle, in der er das Publikum mit seinen Jongleurkunststücken mit dem Trommelschläger begeisterte und bald als "Deutschmeister-Wolferl" bekannt war.

Ab 1923 wirkte er bei den Bühnenauftritten der Deutschmeisterkapelle mit.

Literatur

• Robert Messner: Die Landstrasse im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der südöstlichen Vorstädte und Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1978 (Topographie von Alt-Wien, 5), S. 123
• Das Landstraßer Heimatmuseum. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Landstraßer Heimatmuseums H. 11, S. 16
  

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• Das Landstraßer Heimatmuseum. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Landstraßer Heimatmuseums H. 13, S. 8
  

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• Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 30
• Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 114.