Franz Stauracz: Unterschied zwischen den Versionen

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Stauracz Franz, * 22. November 1855 Wien, † 28. Juli 1918 Bad Hofgastein, Salzburg, Jugend-, Arbeiter- und Lehrerseelsorger, Schriftsteller. Stauracz begründete die christliche Arbeiter- und Jugendbewegung und war Kirchendirektor. 1907 erschien seine Biographie über Karl Lueger. Monsignore; Gednktafel (mit Porträtrelief) an seinem Wohnhaus 5, Kohlgasse 39. [[Stauraczgasse]].
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Stauracz Franz, * 22. November 1855 Wien, † 28. Juli 1918 Bad Hofgastein, Salzburg, Jugend-, Arbeiter- und Lehrerseelsorger, Schriftsteller.  
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Stauracz begründete die christliche Arbeiter- und Jugendbewegung und war Kirchendirektor. 1907 erschien seine Biographie über Karl Lueger. Monsignore; Gedenktafel (mit Porträtrelief) an seinem Wohnhaus 5, Kohlgasse 39. [[Stauraczgasse]].
 
==Literatur==
 
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*Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 20
 
*Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 20
 
*Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
 
*Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993

Version vom 14. August 2014, 11:32 Uhr

Daten zur Person
Personenname Stauracz,Franz
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 16512
GND
Wikidata
Geburtsdatum 22. November 1855
Geburtsort Wien
Sterbedatum 28. Juli 1918
Sterbeort Bad Hofgastein
Beruf Jugend- Arbeiter- und Lehrerseelsorger, Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 14.08.2014 durch WIEN1.lanm09lin
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 5., Kohlgasse 39 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Stauracz Franz, * 22. November 1855 Wien, † 28. Juli 1918 Bad Hofgastein, Salzburg, Jugend-, Arbeiter- und Lehrerseelsorger, Schriftsteller.

Stauracz begründete die christliche Arbeiter- und Jugendbewegung und war Kirchendirektor. 1907 erschien seine Biographie über Karl Lueger. Monsignore; Gedenktafel (mit Porträtrelief) an seinem Wohnhaus 5, Kohlgasse 39. Stauraczgasse.

Literatur

  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 20
  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993