Franz Mertens

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Daten zur Person
Personenname Mertens, Franz
Abweichende Namensform
Titel o.Prof.
Geschlecht männlich
PageID 2372
GND
Wikidata
Geburtsdatum 20. März 1840
Geburtsort Schroda, Provinz Posen
Sterbedatum 5. März 1927
Sterbeort Wien
Beruf Mathematiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 27.08.2013 durch WIEN1.lanm08w11
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Gr. 30D/2/5 (Zentralfriedhof)
  • 3., Stammgasse 9 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Ordentlicher Professor an der Universität Krakau (1870 bis 1884)
  • Ordentlicher Professor am Grazer Polytechnikum (1884 bis 1896)
  • Ordentlicher Professor an der Universität Wien (1894 bis 1911)

Mertens Franz, * 20. März 1840 Schroda, Provinz Posen (Sroda, PL), † 5. März 1927 Wien 3, Stammgasse 9 (Zentralfriedhof, Gr. 30D/2/5), Mathematiker. Studierte an der Universität Berlin, lehrte 1865-1884 an der Universität Krakau (ab 1870 als o. Prof.) und 1884-1896 am Grazer Polytechnikum. 1894-1911 war Mertens o. Prof. der Mathematik an der Universität Wien Er veröffentlichte bedeutende Arbeiten aus den Gebieten der analytischen Zahlentheorie und Algebra. Wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaft (1894).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Poggendorff 3-6
  • Wurzbach
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 77. 1927
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 66
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