Franz Mertens: Unterschied zwischen den Versionen
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* Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 77. 1927 | * Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 77. 1927 | ||
− | * Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961 | + | * Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 66 |
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Version vom 5. August 2013, 15:28 Uhr
Daten zur Person
Mertens Franz, * 20. März 1840 Schroda, Provinz Posen (Sroda, PL), † 5. März 1927 Wien 3, Stammgasse 9 (Zentralfriedhof, Gr. 30D/2/5), Mathematiker. Studierte an der Universität Berlin, lehrte 1865-1884 an der Universität Krakau (ab 1870 als o. Prof.) und 1884-1896 am Grazer Polytechnikum. 1894-1911 war Mertens o. Prof. der Mathematik an der Universität Wien Er veröffentlichte bedeutende Arbeiten aus den Gebieten der analytischen Zahlentheorie und Algebra. Wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaft (1894).
Literatur
- ÖBL
- Poggendorff 3-6
- Wurzbach
- Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 77. 1927
- Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 66
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