Floridsdorfer Hallenbad: Unterschied zwischen den Versionen
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|Architekt=Friedrich Florian Grünberger | |Architekt=Friedrich Florian Grünberger | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | ||
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+ | |Bildunterschrift=Außenansicht des Floridsdorfer Hallenbades (1966) | ||
+ | |Bildquelle=WStLA, Fotos des Presse- und Informationsdienstes, FC1: 66584/3 | ||
+ | |Bildrechte=Wiener Stadt- und Landesarchiv | ||
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Version vom 13. November 2013, 11:49 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 15' 16.40" N, 16° 24' 7.95" E zur Karte im Wien Kulturgut
Floridsdorfer Hallenbad (21, Franklinstraße 22, Freytaggasse 26), als erstes Hallenbad nach dem Zweiten Weltkrieg 1964-1967 von Friedrich Florian Grünberger (der auch das Bäderkonzept der Stadt Wien entwickelte) erbaut (Gemeinderats-Beschluß vom 14. Juni 1963, Grundsteinlegung 9. Mai 1964, Eröffnung 6. Oktober 1967). Der Bau umfaßt eine große Schwimmhalle mit einem 33 ⅓-Meter-Mehrzweckbecken, sechs Sportbecken, 1 Lehrschwimmbecken und 1 Kinderbecken, weiters eine Zuschauertribüne für 424 Personen; Wannenbäder, Dampfbäder und Sauna ergänzen die Anlage. Wegen geringer Freiflächen außerhalb des Gebäudes wurde durch Wandelgänge um einen Zierhof Bewegungsraum geschaffen.
Literatur
- Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Nummer 23. Wien: Compress / Jugend & Volk 1968, S. 294 ff.
- Felix Czeike: XXI. Floridsdorf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, ²21), S. 22