Floridsdorfer Hallenbad: Unterschied zwischen den Versionen

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*der aufbau 23 (1968), 294ff;
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*Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Nummer 23. Wien: Compress / Jugend & Volk 1968, S. 294 ff.
*BKF 321, 22.
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*Felix Czeike: XXI. Floridsdorf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, ²21), S. 22

Version vom 29. September 2013, 19:56 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Friedrich Florian Grünberger
Prominente Bewohner
PageID 21528
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2013 durch WIEN1.lanm08w06
  • 21., Franklinstraße 22
  • 21., Freytaggasse 26

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48° 15' 16.40" N, 16° 24' 7.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Floridsdorfer Hallenbad (21, Franklinstraße 22, Freytaggasse 26), als erstes Hallenbad nach dem Zweiten Weltkrieg 1964-1967 von Friedrich Florian Grünberger (der auch das Bäderkonzept der Stadt Wien entwickelte) erbaut (Gemeinderats-Beschluß vom 14. Juni 1963, Grundsteinlegung 9. Mai 1964, Eröffnung 6. Oktober 1967). Der Bau umfaßt eine große Schwimmhalle mit einem 33 ⅓-Meter-Mehrzweckbecken, sechs Sportbecken, 1 Lehrschwimmbecken und 1 Kinderbecken, weiters eine Zuschauertribüne für 424 Personen; Wannenbäder, Dampfbäder und Sauna ergänzen die Anlage. Wegen geringer Freiflächen außerhalb des Gebäudes wurde durch Wandelgänge um einen Zierhof Bewegungsraum geschaffen.

Literatur

  • Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Nummer 23. Wien: Compress / Jugend & Volk 1968, S. 294 ff.
  • Felix Czeike: XXI. Floridsdorf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, ²21), S. 22