Fliegerkino: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. April 2020, 12:41 Uhr
Daten zur Organisation
Die Liechtensteinstraße am Generalstadtplan von 1912
Das Fliegerkino (9., Liechtensteinstraße 37) wurde 1921 gegründet und hatte 1922 einen länglichen Raum für 659 Personen. 1927 war es auch Freiluftkino durch die Nutzung des Gartens im Palais Clam-Gallas. 1930 hatte es Kapazitäten für 646 Personen, 1934 für 666 Personen. 1930 wurde der Tonfilm eingeführt.
1947 wurde das Kino - gemeinsam mit dem Maria-Theresien-Kino, dem Löwen Kino und dem Kino Wienzeile - von der Sascha Filmproduktion GsmbH geführt.
Siehe auch: Kino
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Reichsfilmkammer, Außenstelle Wien, A1 – Kinoakten: 34 Flieger-Kino
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A27 - ÖV Kino: K29 Flieger-Lichtspiele
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11: 9. Flieger-Kino
Literatur
- Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 238