Fliegerkino: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Fliegerkino ([[9]]., [[Liechtensteinstraße]] 37) wurde 1921 gegründet und hatte 1922 einen länglichen Raum für 659 Personen. 1927 war es auch Freiluftkino durch die Nutzung des Gartens im Palais Clam-Gallas. 1930 hatte es Kapazitäten für 646 Personen, 1934 für 666 Personen. 1930 wurde der Tonfilm eingeführt.  
 
Das Fliegerkino ([[9]]., [[Liechtensteinstraße]] 37) wurde 1921 gegründet und hatte 1922 einen länglichen Raum für 659 Personen. 1927 war es auch Freiluftkino durch die Nutzung des Gartens im Palais Clam-Gallas. 1930 hatte es Kapazitäten für 646 Personen, 1934 für 666 Personen. 1930 wurde der Tonfilm eingeführt.  
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1947 wurde das Kino - gemeinsam mit dem [[Maria-Theresien-Kino]], dem [[Löwen Kino]] und dem [[Kino Wienzeile]] - von der Sascha Filmproduktion GsmbH geführt.
  
 
Siehe auch: [[Kino]]
 
Siehe auch: [[Kino]]

Version vom 3. April 2020, 12:41 Uhr

Daten zur Organisation
Art der Organisation Kino
Datum von 1921
Datum bis unbekannt
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 57927
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.04.2020 durch WIEN1.lanm08pil
  • 9., Liechtensteinstraße 37

Frühere Adressierung
  • Studio Molière (1971)

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Liechtensteinstraße am Generalstadtplan von 1912

Das Fliegerkino (9., Liechtensteinstraße 37) wurde 1921 gegründet und hatte 1922 einen länglichen Raum für 659 Personen. 1927 war es auch Freiluftkino durch die Nutzung des Gartens im Palais Clam-Gallas. 1930 hatte es Kapazitäten für 646 Personen, 1934 für 666 Personen. 1930 wurde der Tonfilm eingeführt.

1947 wurde das Kino - gemeinsam mit dem Maria-Theresien-Kino, dem Löwen Kino und dem Kino Wienzeile - von der Sascha Filmproduktion GsmbH geführt.

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 238