Fleischmanngasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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*ÖKT44, 264f.;
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*Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44), S. 264 f.  
*Bürgerhaus, 152 (Nr. 2);
+
*Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 152 (Nummer 2)  
*Hofbauer, Wieden (1864), 124f.;
+
*Carl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn. Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der Vorstädte Wiens. Wien: Gorischek 1864, S. 124 f.  
*Kapner, 369;
+
*Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 369  
*Gedenkstätten, 149f.;
+
*Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 149 f.  
*Klaar, Siedlungsformen, 64.
+
*Adalbert Klaar: Die Siedlungsformen Wiens. Wien: Zsolnay 1971, S. 64

Version vom 29. September 2013, 16:33 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Georg Fleischmann
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20843
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2013 durch WIEN1.lanm08w06
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48° 11' 36.34" N, 16° 21' 57.54" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fleischmanngasse (4), Aufschließungsgasse (1825), benannt nach Stadtrat Johann Georg Fleischmann (1765-1832).

Gebäude

  • Nummer 1 (Wiedner Hauptstraße 50): Wiedner Hauptstraße.
  • Nummer 2 (Wiedner Hauptstraße 48): erbaut 1827 von Ignaz Göll.
  • Nummer 5: Bürgerhaus, erbaut 1828 von Philipp Brandl; Relief „Eltern mit zwei Kleinkindern" von Edwin Grienauer.
  • Nummer 9 (Rienößlgasse 11): Der Hausschmuck von K. Langer (1972) stellt Szenen aus der Wiedener Bezirksgeschichte dar.

Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44), S. 264 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 152 (Nummer 2)
  • Carl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn. Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der Vorstädte Wiens. Wien: Gorischek 1864, S. 124 f.
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 369
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 149 f.
  • Adalbert Klaar: Die Siedlungsformen Wiens. Wien: Zsolnay 1971, S. 64