Evidenznummer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
 
== Quellen ==
* Verzeichniss der Liegenschaften im Gemeindegebiete der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien. 10 Bände und ein Ergänzungsband. Wien: Selbstverlag
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* Verzeichniss der Liegenschaften im Gemeindegebiete der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien. 10 Bände und ein Ergänzungsband. Wien: Selbstverlag des Magistrates 1885
des Magistrates 1885
 
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Anton Tantner: Die Hausnummern von Wien. Der Ordnung getreue Zahlen. Weitra: Bibliothek der Provinz 2016 (Enzyklopädie des Wiener Wissens, XXIV), S. 64
 
* Anton Tantner: Die Hausnummern von Wien. Der Ordnung getreue Zahlen. Weitra: Bibliothek der Provinz 2016 (Enzyklopädie des Wiener Wissens, XXIV), S. 64

Aktuelle Version vom 13. Juni 2019, 13:59 Uhr

Evidenznummer, angebracht im Eingangsbereich der U4-Station Stadtpark
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Letzte Änderung am 13.06.2019 durch DYN.tantner
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Bildunterschrift Evidenznummer, angebracht im Eingangsbereich der U4-Station Stadtpark

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Evidenznummer. Bezeichnung für eine zur Identifizierung verwendete Zahl, die im Zuge der ab 1874 erfolgten Vergabe der Grundbuchs-Einlagezahlen jene Gebäude bekamen, die sich auf nicht im Grundbuch angeführten so genannten "Bestandgründen" befanden, wozu Bahnhöfe, Holzlagerplätze oder etwa der Eislaufverein am Heumarkt zählten.

Quellen

  • Verzeichniss der Liegenschaften im Gemeindegebiete der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien. 10 Bände und ein Ergänzungsband. Wien: Selbstverlag des Magistrates 1885

Literatur

  • Anton Tantner: Die Hausnummern von Wien. Der Ordnung getreue Zahlen. Weitra: Bibliothek der Provinz 2016 (Enzyklopädie des Wiener Wissens, XXIV), S. 64