Eugen Feifel: Unterschied zwischen den Versionen
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|Geburtsort=Ludwigsburg, Württemberg | |Geburtsort=Ludwigsburg, Württemberg | ||
|Sterbedatum=28.03.1965 | |Sterbedatum=28.03.1965 | ||
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Eugen Feifel, * 30. Mai 1880 Ludwigsburg, Württemberg,† 28. März 1965 Wien, Maschinenbautechniker. Nach Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart (Wassermaschinenbau; Dr. techn. 1915) und Arbeit als Konstrukteur in Chemnitz und Berlin (Leiter der Versuchsanstalt an der Technischen Hochschule) beziehungsweise nach dem Ersten Weltkrieg in Braunschweig übernahm er 1920 den Turbinenbau für die projektierten bayerschen Wasserkraftprojekte. 1921 übernahm er die Lehrkanzel für Wasserkraftmaschinen an der Wiener Technischen Hochschule (ordentlicher Professor 1928) und war 1931-1933 Dekan der Fakultät für Maschinenwesen; wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1951). | Eugen Feifel, * 30. Mai 1880 Ludwigsburg, Württemberg,† 28. März 1965 Wien, Maschinenbautechniker. Nach Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart (Wassermaschinenbau; Dr. techn. 1915) und Arbeit als Konstrukteur in Chemnitz und Berlin (Leiter der Versuchsanstalt an der Technischen Hochschule) beziehungsweise nach dem Ersten Weltkrieg in Braunschweig übernahm er 1920 den Turbinenbau für die projektierten bayerschen Wasserkraftprojekte. 1921 übernahm er die Lehrkanzel für Wasserkraftmaschinen an der Wiener Technischen Hochschule (ordentlicher Professor 1928) und war 1931-1933 Dekan der Fakultät für Maschinenwesen; wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1951). | ||
+ | ==Quellen== | ||
+ | *[https://www.wien.gv.at/actaproweb2/benutzung/archive.xhtml?id=Akt+++++3f9cc452-60bc-40bf-ab50-bf906a4d108eVERA#Akt_____3f9cc452-60bc-40bf-ab50-bf906a4d108eVERA Meldezettel von Eugen Feifel (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)] | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 115. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1965, S. 398 ff. | * Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 115. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1965, S. 398 ff. | ||
* Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien 1815-1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 342 f. | * Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien 1815-1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 342 f. |
Version vom 21. September 2018, 08:59 Uhr
Daten zur Person
Eugen Feifel, * 30. Mai 1880 Ludwigsburg, Württemberg,† 28. März 1965 Wien, Maschinenbautechniker. Nach Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart (Wassermaschinenbau; Dr. techn. 1915) und Arbeit als Konstrukteur in Chemnitz und Berlin (Leiter der Versuchsanstalt an der Technischen Hochschule) beziehungsweise nach dem Ersten Weltkrieg in Braunschweig übernahm er 1920 den Turbinenbau für die projektierten bayerschen Wasserkraftprojekte. 1921 übernahm er die Lehrkanzel für Wasserkraftmaschinen an der Wiener Technischen Hochschule (ordentlicher Professor 1928) und war 1931-1933 Dekan der Fakultät für Maschinenwesen; wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1951).
Quellen
Literatur
- Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 115. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1965, S. 398 ff.
- Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien 1815-1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 342 f.