Esslinger Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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*Knispel 2, 26ff.
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*Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 2, S. 26ff.
 
*Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Wien: Falter-Verlag 1988, S. 174f.
 
*Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Wien: Falter-Verlag 1988, S. 174f.
  
 
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Version vom 24. Juli 2013, 16:02 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 430
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.07.2013 durch WIEN1.lanm09eic

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48° 12' 56.71" N, 16° 31' 59.19" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eßlinger Friedhof (22, Schafflerhofstraße 368), kleiner ländlicher Friedhof, inmitten von Kleingartensiedlungen und Äckern gelegen, in unschöner Weise erweitert. Wann der Friedhof errichtet wurde, läßt sich nicht einwandfrei klären; es besteht aber wohl ein Zusammenhang mit der Erhebung zur Lokalkaplanei (1789). Eine (erste?) Erweiterung fand 1842 statt. Das älteste (erhaltene) Grab datiert aus dem Jahr 1897. 1941 wurde ein Aufbahrungsraum geschaffen, der 1952 vergrößert und 1970 renoviert wurde. 1969 und 1979 wurden neue Gräbergruppen angelegt. - Bis 1783 dürfte Eßling über keinen eigenen Friedhof verfügt haben. 1842 wurde ein etwa 800 m nordöstlich der Kirche gelegener Friedhof, über dessen Gründung nichts bekannt ist (frühestens wohl 1789 eröffnet), erweitert.

Literatur

  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 2, S. 26ff.
  • Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Wien: Falter-Verlag 1988, S. 174f.
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