Erich Bukovics: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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* Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962
 
* Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962
 
* Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 514
 
* Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 514

Aktuelle Version vom 23. November 2022, 15:23 Uhr

Daten zur Person
Personenname Bukovics, Erich
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil., o. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 12254
GND 135964679
Wikidata Q22810219
Geburtsdatum 25. August 1921
Geburtsort Wien
Sterbedatum 8. Jänner 1975
Sterbeort Wien
Beruf Mathematiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 19., Billrothstraße 78 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse (Verleihung: 1959)
  • Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 1966)
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 8. Oktober 1974, Übernahme: 18. November 1974)


Erich Bukovics, * 25. August 1921 Wien, † 8. Jänner 1975 Wien 19, Billrothstraße 78 (Rudolfinerhaus), Mathematiker, Gattin (1951) Brigitte Radon.

Studierte 1939-1948 (durch Kriegsdienst unterbrochen) an der Universität Wien (Dr. phil. 1948) und trat im selben Jahr ins Mathematische Institut der Universität Wien ein.

1949-1959 war Bukovics Assistent am III. Institut für Mathematik an der Technischen Hochschule Wien, ab 1954 Universitätdozent und ab 1959 ordentlicher Hochschulprofessor und Vorstand des I. Instituts für Mathematik an der Technischen Hochschule Wien.

Er veröffentlichte eine große Zahl wissenschaftlicher Werke; Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (1959), Großes Silbernes Ehrenzeichen des Landes Wien (1974).

Quellen

Literatur

  • Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962
  • Heinrich Sequenz [Hg.]: 150 Jahre Technische Hochschule in Wien. 1815 - 1965. Band 2. Wien: Technische Hochschule 1965, S. 514