Engelbert Mühlbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werkverz.)
 
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werkverz.)
 
* Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 54. 1904
 
* Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 54. 1904
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* Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde 29, 1904, S. 266 ff.
 
* Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde 29, 1904, S. 266 ff.
 
* Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 10. 7. 1978
 
* Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 10. 7. 1978
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Version vom 2. September 2013, 10:46 Uhr

Daten zur Person
Personenname Mühlbacher, Engelbert Can. reg
Abweichende Namensform
Titel Dr. jur., Dr. phil., o. Prof., ao. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 13514
GND
Wikidata
Geburtsdatum 4. Oktober 1843
Geburtsort Gresten, Niederösterreich
Sterbedatum 17. Juli 1903
Sterbeort Wien
Beruf Historiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 2.09.2013 durch WIEN1.lanm09was
Begräbnisdatum 17. Juli 1903
Friedhof
Grabstelle Ehrengrab (Döblinger Friedhof)

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mühlbacher Engelbert Can. reg., * 4. Oktober 1843 Gresten, Niederösterreich, † 17. Juli 1903 Wien (Döblinger Friedhof, Ehrengrab), Historiker. Trat 1862 ins Augustiner-Chorherrenstift St. Florian ein (1867 Priesterweihe), studierte ab 1872 bei Ficker an der Universität Innsbruck Geschichte (Dr. phil. 1874; Institut für österreichische Geschichtsforschung 1874-1876) und habilitierte sich 1878 für Geschichte des Mittelalters und historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien (ao. Prof. 1881). 1879 war er an der Gründung der Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung beteiligt und machte diese unter seiner Redaktion zu einer der angesehensten deutschsprachigen historischen Zeitschriften. 1896 wurde er o. Prof. und Direktor des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, das unter seiner Leitung intemationales Ansehen erlangte. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen. Korrespondierendes (1885) und wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1891), Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werkverz.)
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 54. 1904
  • Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Wien/München: Oldenbourg / Wien/Graz/Köln: Böhlau / Innsbruck: Wagner 1880 - lfd. Band 25. 1904, S. 201 ff.
  • Historische Vierteljahresschriften 7. 1904, S. 133 ff.
  • Alphons Lhotsky, Geschichte des IföG 1854-1954 (Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Wien/München: Oldenbourg / Wien/Graz/Köln: Böhlau / Innsbruck: Wagner 1880 - lfd. Erg.-Bd. 17), S. 201 ff., S. 2I6 ff.
  • B. O. Černik, Schriftsteller der Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs. 1905, S. 160 ff.
  • Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde 29, 1904, S. 266 ff.
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 10. 7. 1978
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