Eduard Lippmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Eduard Lippmann studierte an den Universitäten Leipzig und Heidelberg (Dr. phil. 1867) und an der [[Technische Hochschule|Technischen Hochschule]] Wien, habilitierte sich 1869 an der [[Universität Wien (Institution)|Universität Wien]] (ao. Prof. 1875, Vorstand des dritten Chemischen Laboratoriums) und wirkte 1874 bis 1882 als Professor an der [[Handelsakademie]] sowie als Privatdozent für analytische Chemie an der Technischen Hochschule. Sein Hauptarbeitsgebiet war die aromatische Chemie.
 
Eduard Lippmann studierte an den Universitäten Leipzig und Heidelberg (Dr. phil. 1867) und an der [[Technische Hochschule|Technischen Hochschule]] Wien, habilitierte sich 1869 an der [[Universität Wien (Institution)|Universität Wien]] (ao. Prof. 1875, Vorstand des dritten Chemischen Laboratoriums) und wirkte 1874 bis 1882 als Professor an der [[Handelsakademie]] sowie als Privatdozent für analytische Chemie an der Technischen Hochschule. Sein Hauptarbeitsgebiet war die aromatische Chemie.
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* Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Leipzig: Barth 1863−1904
 
* Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Leipzig: Barth 1863−1904
  
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* [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_L/Lippmann_Eduard_1838_1919.xml Österreichisches Biographisches Lexikon]
 
* [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_L/Lippmann_Eduard_1838_1919.xml Österreichisches Biographisches Lexikon]

Aktuelle Version vom 18. Oktober 2023, 13:42 Uhr

Eduard Lippmann
Daten zur Person
Personenname Lippmann, Eduard
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil., a.o. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 17416
GND 117676004
Wikidata Q60817436
Geburtsdatum 23. September 1838
Geburtsort Prag
Sterbedatum 3. Juli 1919
Sterbeort Wien
Beruf Chemiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
Bildname Eduard Lippmann.jpg
Bildunterschrift Eduard Lippmann
  • 4., Karlsgasse 9 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Lippmann, * 23. September 1838 Prag, † 3. Juli 1919 Wien, Chemiker.

Biographie

Eduard Lippmann studierte an den Universitäten Leipzig und Heidelberg (Dr. phil. 1867) und an der Technischen Hochschule Wien, habilitierte sich 1869 an der Universität Wien (ao. Prof. 1875, Vorstand des dritten Chemischen Laboratoriums) und wirkte 1874 bis 1882 als Professor an der Handelsakademie sowie als Privatdozent für analytische Chemie an der Technischen Hochschule. Sein Hauptarbeitsgebiet war die aromatische Chemie.

Quellen

Wiener Stadt- und Landesarchiv, Historische Meldeunterlagen, K11: Eduard Lippmann

Literatur

  • Lexikon des Judentums. Gütersloh: Bertelsmann 1967, Sp. 430-431
  • John F. Oppenheimer [Hg.]: Lexikon des Judentums. Gütersloh: Bertelsmann 1967 (Bibliothek des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels)
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd. (Werkverzeichnis)
  • Salomon Wininger: Große jüdische National-Biographie mit mehr als 8000 Lebensbeschreibungen namhafter jüdischer Männer und Frauen aller Zeiten und Länder. Ein Nachschlagewerk für das jüdische Volk und dessen Freunde. Czernowitz: Druckerei "Orient" 1925−1936
  • Die Feierliche Inauguration des Rektors der Wiener Universität für das Studienjahr 1919/1920. Wien: Selbstverlag der Universität 1919
  • Österreichische Chemiker-Zeitung 43 (1919)
  • Wiener Abendpost. Beilage zur Wiener Zeitung Nr. 151, 04.07.1919, S. 3
  • Professor Dr. Lippmann. In: Neue Freie Presse, Abendblatt, 16.09.1909, S. 1
  • Österreichische Chemiker-Zeitung 32 (1908)
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Leipzig: Barth 1863−1904

Weblinks