Eduard Gaertner

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Daten zur Person
Personenname Gaertner, Eduard
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht
PageID 1124
GND
Wikidata
Geburtsdatum Der Datenwert „22.20.1890“ enthält eine für die Interpretation einer Datumsangabe ungültige Sequenz. 22. Oktober 1890
Geburtsort Bubenitsch bei Prag
Sterbedatum 1. November 1966
Sterbeort Wien
Beruf Maler, Gebrauchsgraphiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.07.2013 durch WIEN1.lanm08w10
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (Verleihung: 1961)
  • Theodor-Körner-Preis für Bildende Kunst und Kunstfotografie (Verleihung: 1954)

  • )

Gaertner Eduard, * 22. Oktober 1890 Bubenitsch bei Prag, † 1. November 1966 Wien (Zentralfriedhof), Maler, Gebrauchsgraphiker. Nach Ausbildung an der Prager Kunstakademie kam Gaertner als freischaffender Künstler über Leipzig und Wien nach Frankfurt am Main. (1929-1939 Lehrer an der Kunstgewerbeschule, 1939-1944 an der Stadel-Schule); 1925-1938 war er Mitglied des Hagenbunds (Beteiligung an dessen Ausstellungen 1927-1938). Er besaß auch ein Reklameatelier. 1949-1960 war Gaertner Konsulent für Angelegenheiten der bildenden und angewandten Kunst der Stadt Wien (MA 7). Er schuf Ölbilder, Graphiken, Zeichnungen. Gebrauchsgraphik sowie Illustrationen zu E. T. A. Hoffmann und J. Callot unter anderem Kollektivausstellung in der Galerie Würthle (1951), Gedächtnisausstellung im Kulturamt (1967); Mitglied der Secession (ab 1960), verschiedene Preise. Professor, Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (1961).

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Robert Waissenberger: Eduard Gaertner, 1890-1966 (Kat. Ausst. Kulturamt, 1967)
  • Robert Weissenberger: Die Wiener Secession. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1971, S. 259
  • Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10,1963, S. 72 f.
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 20.10. 1965.
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