Eduard-Popp-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. März 2019, 11:56 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Eduard Popp
Einlagezahl
Architekt Viktor Reiter
Prominente Bewohner
PageID 36973
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Recherche
Letzte Änderung am 12.03.2019 durch WIEN1.lanm08jan
  • 13., Biraghigasse 38-42
  • 13., Wolkersbergenstraße 22-24
  • 13., Josef-Kyrle-Gasse 1-7

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48° 10' 12.19" N, 16° 16' 45.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Eduard-Popp-Hof (13, Biraghigasse 38-42, Wolkersbergenstraße 22-24, Josef-Kyrle-Gasse 1-7), städtische Wohnhausanlage (148 Wohnungen), erbaut 1932/1933 von Viktor Reiter, benannt (16. September 2013 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Hietzinger Bezirksvorsteher (20. Mai 1969 bis 13. Mai 1976) Eduard Popp. Die Anlage besteht aus vier in Randbebauung konzipierten Wohntrakten, die einen parkartig gestalteten Freiraum umschließen, in dessen Zentrum ein H-förmiger Wohntrakt liegt. Die Randbebauung wird an mehreren Stellen aufgebrochen, sodass Durchblicke und Achsenbezüge entstehen, die der Anlage einen aufgelockerten Charakter verleihen.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. – 18. Bezirk. Salzburg: Residenz 1995, S. 27
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 225

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