Edmund Skurawy

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Daten zur Person
Personenname Skurawy, Edmund
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 21796
GND
Wikidata
Geburtsdatum 3. August 1869
Geburtsort Wien
Sterbedatum 22. Juli 1933
Sterbeort Wien
Beruf Schriftsteller, Journalist, Feuilletonist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 18.09.2013 durch WIEN1.lanm08w05
Begräbnisdatum 26. Juli 1933
Friedhof
Grabstelle Meidlinger Friedhof
  • 19., Fischerhütte (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Grillparzerpreis (Verleihung: 1907)
  • Goldenes Ehrenzeichen

Edmund Skurawy, * 3. August 1869 Wien, † 22. Juli 1933 Wien 19, Fischerhütte (Rohrerwiese; Meidlinger Friedhof [Ehrengrab]), Schriftsteller, Journalist, Feuilletonist ("IIlustriertes Wiener Extrablatt"). Gab 1933 "Der Wiener Spassvogel. Magazin für Humor, Witz und gute Laune" heraus, schuf neben Volksstücken (darunter Neues Leben, 1902; Das Recht, 1906; Das Manderl vom Kahlenberg; Ein Talent; Ein Wiener Liebling) Couplets, literarische Skizzen (Bei uns z'Haus! Allerlei lustige Gschichterln und Sacherln aus der Wienerstadt von früher und heut', 1928), Operettenlibretti (Eine Liebesnacht, 1909; Jagdfieber, 1910) und Revuen (Die Wiener Volksmusik, 1911; Franz Schubert; G'schichten aus dem Wienerwald; Unser Prater in Bild und Lied). Grillparzerpreis (1907); Goldenes Ehrenzeichen.

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993