Edith-Stein-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Ergänzungsband I. Wien: Deuticke 2001, S. 13. | * Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Ergänzungsband I. Wien: Deuticke 2001, S. 13. | ||
* Katholische Hochschulgemeinde: Informationsblatt Edith Stein. o.J, o.O. | * Katholische Hochschulgemeinde: Informationsblatt Edith Stein. o.J, o.O. |
Aktuelle Version vom 14. April 2021, 20:19 Uhr
Daten zur Erinnerung
48° 12' 46.39" N, 16° 21' 29.09" E zur Karte im Wien Kulturgut
Dieses Erinnerungszeichen für Edith Stein wurde am 15. Oktober 1993 im 1. Bezirk, Ebendorferstraße 8 eingeweiht. Es handelt sich um einen Gedenkraum (Kapelle) im Inneren des Gebäudes (Studentenhaus der katholischen Hochschulgemeinde). Im Gedenkraum und den dort ausgelegten Informationen zu Edith Stein wird auf die Verfolgung, Deportation und Ermordung der Geehrten und ihre Verfolgung als getaufte Jüdin durch das NS-Regime hingewiesen. Bei der Eröffnung (Einweihung) waren der damalige Weihbischof Christoph Schönborn und Monsignore Stanislaus Kluz anwesend.
Literatur
- Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Ergänzungsband I. Wien: Deuticke 2001, S. 13.
- Katholische Hochschulgemeinde: Informationsblatt Edith Stein. o.J, o.O.