Dr.-Friedrich-Becke-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr.-Friedrich-Becke-Hof (16, Thalhaimergasse 32-38, Brüßlgasse 34-38), städtische Wohnhausanlage (231 Wohnungen), erbaut 1926 von [[Cäsar Poppovits]], benannt nach [[Friedrich Becke]]. Vom Grundriss her wurde auf stark abfallendem Terrain eine möglichst symmetrische Randverbauung mit Höfen gewählt, die Fassaden sind horizontal und vertikal (auch durch Dreieckserker) gegliedert. Die keramischen Tierplastiken im Innenhof und die ornamental gestalteten Fassadenskulpturen schuf Robert Obsieger. [[Beckedenkmal]].
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Dr.-Friedrich-Becke-Hof (16, [[Thalhaimergasse]] 32-38, [[Brüßlgasse]] 34-38), städtische Wohnhausanlage (204 Wohnungen, ursprünglich 231 Wohnungen), erbaut 1926 von [[Cäsar Poppovits]], benannt nach [[Friedrich Becke]]. Vom Grundriss her wurde auf stark abfallendem Terrain eine möglichst symmetrische Randverbauung mit Höfen gewählt, die Fassaden sind horizontal und vertikal (auch durch Dreieckserker) gegliedert. Die keramischen Tierplastiken im Innenhof und die ornamental gestalteten Fassadenskulpturen schuf Robert Obsieger. [[Beckedenkmal]].
  
 
== Literatur ==
 
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* Günther Berger: Cesar Poppovits - ein vergessener Architekt aus der Josefstadt. In: Wiener Geschichtsblätter. Band 40. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1985, S. 9 ff.
 
* Günther Berger: Cesar Poppovits - ein vergessener Architekt aus der Josefstadt. In: Wiener Geschichtsblätter. Band 40. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1985, S. 9 ff.
 
* Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 58
 
* Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 58
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* Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 389
 
* Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 389
 
* Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 143, 258
 
* Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 143, 258
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* Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. – 18. Bezirk. Salzburg: Residenz 1995, S. 173
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* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 391
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==Links==
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* [http://www.wienerwohnen.at/hof/194/Dr-Friedrich-Becke-Hof.html| Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen]

Version vom 16. Februar 2015, 10:49 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Becke
Einlagezahl
Architekt Cäsar Poppovits
Prominente Bewohner
PageID 9909
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 16.02.2015 durch DYN.lazius
  • 16., Thalhaimergasse 32-38
  • 16., Brüßlgasse 33-37

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48° 12' 33.54" N, 16° 19' 14.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Dr.-Friedrich-Becke-Hof (16, Thalhaimergasse 32-38, Brüßlgasse 34-38), städtische Wohnhausanlage (204 Wohnungen, ursprünglich 231 Wohnungen), erbaut 1926 von Cäsar Poppovits, benannt nach Friedrich Becke. Vom Grundriss her wurde auf stark abfallendem Terrain eine möglichst symmetrische Randverbauung mit Höfen gewählt, die Fassaden sind horizontal und vertikal (auch durch Dreieckserker) gegliedert. Die keramischen Tierplastiken im Innenhof und die ornamental gestalteten Fassadenskulpturen schuf Robert Obsieger. Beckedenkmal.

Literatur

  • Günther Berger: Cesar Poppovits - ein vergessener Architekt aus der Josefstadt. In: Wiener Geschichtsblätter. Band 40. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1985, S. 9 ff.
  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 58
  • Josef Bittner: Neubauten der Stadt Wien. Band 2. 1930, Tafel VI
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 389
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 143, 258
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. – 18. Bezirk. Salzburg: Residenz 1995, S. 173
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 391

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