Donauspital

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Donau
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 7506
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.08.2013 durch WIEN1.lanm08w12
  • 22., Langobardenstraße 122

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Donauspital (22, Langobardenstraße 122), offizielle Bezeichnung für das Schwerpunktkrankenhaus im Sozialmedizinischen Zentrum Ost (SMZ-Ost), das auch ein Pflegeheim und ein Geriatrie Tageszentrum umfaßt. Das Donauspital, das 1985-1992 nach einer längeren Planungsphase errichtet wurde (3,37 Milliarden Schilling Baukosten, 423,6 Millionen Schilling Einrichtungsvolumen), konnte in der ersten Ausbaustufe (350 Betten) am 27. April 1992 in Betrieb genommen und am 25. Mai 1992 offiziell eröffnet werden (ärztliche Leitung Univ.-Prof. Dr. Karl Heinz Tragl). Der Endausbau wird 1996 erreicht (920 Betten, Baukosten insgesamt 5,3 Milliarden Schilling, Einrichtungsvolumen 1,26 Milliarden Schilling).

Literatur

  • Das Sozialmedizin. Zentrum Ost der Stadt Wien (SMZO) - Donauspital. In: Österreichische Krankenhaus-Zeitung. Sonderfolge, 1992
  • Perspektiven. Band 3. 1992, S. 41 ff.