Donaunixenbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Czeike l, 60
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* Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 60
 
* BKF l, 48.
 
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Version vom 18. August 2013, 15:53 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Donau
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 7456
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.08.2013 durch WIEN1.lanm08w12
  • 1., Freyung 2

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48° 12' 39.29" N, 16° 21' 55.17" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Donaunixenbrunnen (1, Freyung 2, „Basarhof" im „Palais Ferstel", Durchgang zu Herrengasse 14), Bronzebrunnen von Anton Dominik Fernkorn, errichtet 1861. Aus dem reich ausschwingenden Becken tauchen drei Nixen, darüber befinden sich drei Wasservögel als Wasserspeier und wieder darüber stehen drei männliche Figuren mit Fischernetz, Werkzeug und Buch. Die Bekrönung bildet eine Donaunixe mit Fisch.

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 60
  • BKF l, 48.