Deutschmeisterdenkmal

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  • 1., Deutschmeisterplatz

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48° 13' 1.53" N, 16° 22' 4.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Deutschmeisterdenkmal (1, Deutschmeisterplatz), gestiftet 1896 anläßlich des 200. Bestandsjubiläums des Wiener Hausregiments „Hoch- und Deutschmeister Nummer 4" (gegründet 1696), im Volksmund „Deutschmeister" genannt (am 29. September 1906 enthüllt). Die Bronzebildwerke (Deutschmeisterfahnenträger, Vindobona, Treuer Kamerad, Grenadier von Landshut u. 2 Reliefs mit Darstellungen aus den Schlachten von Zenta 1697 u. Kolin 1757) stammen von Johannes ->• Benk, die Architekturteile von Anton Weber.

Literatur

  • Zur Enthüllung des Deutschmeisterdenkmal in Wien, 29. September 1906. 1906
  • Festschrift zur Enthüllung des Deutschmeisterdenkmals. 1906
  • Franz Rieger: Das Deutschmeisterdenkmal und die Denkmalkunst in Wien. 1908
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Band 2. Wien: Gerlach & Wiedling 1906, S. 480
  • Heinrich Srbik / Reinhold Lorenz: Die geschichtliche Stellung Wiens 1740-1918. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1962 (Geschichte der Stadt Wien, Neue Reihe, 7/1), S. 218
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner, S. 53 ff.
  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 25
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 59
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 407
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 51 f.