Denkmal für die Opfer der Märzrevolution 1848: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. November 2013, 13:37 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Denkmal
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Opfern der Märzrevolution 1848
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 3174
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.11.2013 durch WIEN1.lanm08w15
  • 11., Simmeringer Hauptstraße 232-244

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48° 8' 59.91" N, 16° 26' 51.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Denkmal für die Opfer der Märzrevolution 1848 (11, Zentralfriedhof, Grab 26). Ein Obelisk aus Mauthausener Granit, flankiert von zwei mächtigen Kandelabern, weist den Weg zur Gedenkstätte. Das Mahnmal war 1864 auf dem Schmelzer Friedhof errichtet und nach Auflassung der Kommunalfriedhöfe 1888 hieher transferiert worden (Exhumierung von 23 Märzgefallenen). Vor dem Ersten Weltkrieg strömten die Wiener Arbeiter im März zu Tausenden zu Gedenkkundgebungen an diese Stätte.

Literatur

  • Hans Havelka: Der Wiener Zentralfriedhof. Wien: Jugend und Volk 1989, S. 92
  • Hans Havelka: Zentralfriedhof. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 30), 51.