Defreggergasse (13): Unterschied zwischen den Versionen

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Defreggergasse (13, Mauer), benannt (25. November 1927 Gemeinderat Mauer) nach dem Maler und Zeichner des Tiroler Alltagslebens und der heimatlichen Geschichte (bekannt sein Gemälde „Das letzte Aufgebot 1809", 1872) Franz von Defregger (* 30. April 1835 Eberhof, Dölsach bei Lienz,  2. Jänner 1921 München), Professor an der Münchner Akademie (1878-1910), Ehrenmitglied der Wiener Akademie der bildenden Künste (13. August 1874); seit 1955 [[Mögelegasse]]. [[Defreggerstraße]].
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Defreggergasse (13, Mauer), benannt (25. November 1927 Gemeinderat Mauer) nach dem Maler und Zeichner des Tiroler Alltagslebens und der heimatlichen Geschichte (bekannt sein Gemälde "Das letzte Aufgebot 1809", 1872) Franz von Defregger (* 30. April 1835 Eberhof, Dölsach bei Lienz,  2. Jänner 1921 München), Professor an der Münchner Akademie (1878-1910), Ehrenmitglied der Wiener Akademie der bildenden Künste (13. August 1874); seit 1955 [[Mögelegasse]]. [[Defreggerstraße]].
  
 
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Version vom 30. Juli 2013, 09:09 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz von Defregger
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1305
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.07.2013 durch WIEN1.lanm08sch


Defreggergasse (13, Mauer), benannt (25. November 1927 Gemeinderat Mauer) nach dem Maler und Zeichner des Tiroler Alltagslebens und der heimatlichen Geschichte (bekannt sein Gemälde "Das letzte Aufgebot 1809", 1872) Franz von Defregger (* 30. April 1835 Eberhof, Dölsach bei Lienz, † 2. Jänner 1921 München), Professor an der Münchner Akademie (1878-1910), Ehrenmitglied der Wiener Akademie der bildenden Künste (13. August 1874); seit 1955 Mögelegasse. Defreggerstraße.

Literatur

  • Adalbert Franz Seligmann Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 4
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  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd. Band 1 (A - Glä) 1957
  • Ulrich Thieme/Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891.
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