Daniel Glattauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Redakteur, „Die Presse“ 1985 1989
 
Redakteur, „Der Standard“ 1989 2009
 
  
  
  
 
Daniel Glattauer, geboren am 19. Mai 1960 in Wien, wuchs im Bezirk Favoriten auf. Er studierte Pädagogik und Kunstgeschichte an der Universität Wien und schloss sein Studium mit der Dissertation „Das Problem des Bösen und seine pädagogische Bedeutung“ ab. 2010 begann er darüber hinaus eine Ausbildung zum psychosozialen Berater. Glattauer ist seit 2009 freier Schriftsteller und lebt mit seiner Frau, mit der er einen erwachsenen Sohn hat, in Wien und im Waldviertel.
 
Daniel Glattauer, geboren am 19. Mai 1960 in Wien, wuchs im Bezirk Favoriten auf. Er studierte Pädagogik und Kunstgeschichte an der Universität Wien und schloss sein Studium mit der Dissertation „Das Problem des Bösen und seine pädagogische Bedeutung“ ab. 2010 begann er darüber hinaus eine Ausbildung zum psychosozialen Berater. Glattauer ist seit 2009 freier Schriftsteller und lebt mit seiner Frau, mit der er einen erwachsenen Sohn hat, in Wien und im Waldviertel.
Nach dem Studium arbeitete Glattauer zunächst als Reporter bei der „Presse“ und wechselte 1989 zur neu gegründeten Tageszeitung „Der Standard“, für den er unter dem Kürzel „dag“ Gerichtsreportagen, Feuilletons und Kolumnen verfasste. Seine schriftstellerische Laufbahn startete er 1997 mit dem Buch „Theo und der Rest der Welt“, in dem er Episoden aus den ersten drei Lebensjahren seines Neffen schildert. 2010 legte er ein zweites Theo-Buch vor, das mit einem Interview schließt. Darin fragt Theo den Onkel: „Weißt du, wem du es verdankst, dass du Schriftsteller geworden bist?Glattauers Antwort: „Ja, Theo. Dir natürlich!“ (Theo 2010, S. 268)
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Glattauers journalistische Erfahrung ist in mehrerer Hinsicht grundlegend für sein Schriftstellertum: Sie zeigt sich einmal in seinem geschickten und authentischen Umgang mit den Medien und der Presse; weiters verleiht sie seinen Texten die sprachliche Eleganz und Leichtigkeit jahrelanger Schreibübung und schließlich lieferte sie das Material zu vielen seiner Bücher. So veröffentlichte er mehrere Sammlungen seiner Reportagen und Kolumnen, z. B. den Band „Bekennen Sie sich schuldig?(1998) mit realsatirischen Berichten aus dem Gerichtssaal oder die Alltagskolumnen „Ameisenerzählung“ (2001), „Schauma mal“ (2009) und „Mama, jetzt nicht!(2011). Vor allem aber gehen einige seiner Romane stofflich auf Strafprozesse zurück, die er in seiner Zeit als Gerichtsreporter beobachten konnte. Der 2003 erschienene Kriminalroman „Darum“ handelt beispielsweise von einem scheinbar völlig unmotivierten Mord eines bis dahin unauffälligen, liebenswürdigen Durchschnittsmenschen.
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Nach dem Studium arbeitete Glattauer zunächst als Reporter bei der "Presse" (1985-1989) und wechselte 1989 zur neu gegründeten Tageszeitung "Der Standard", für den er als Redakteur bis 2009 unter dem Kürzel "dag" Gerichtsreportagen, Feuilletons und Kolumnen verfasste. Seine schriftstellerische Laufbahn startete er 1997 mit dem Buch "Theo und der Rest der Welt", in dem er Episoden aus den ersten drei Lebensjahren seines Neffen schildert. 2010 legte er ein zweites Theo-Buch vor, das mit einem Interview schließt. Darin fragt Theo den Onkel: "Weißt du, wem du es verdankst, dass du Schriftsteller geworden bist?" Glattauers Antwort: "Ja, Theo. Dir natürlich!"
Seine größten Erfolge gelangen Glattauer mit der genauso traditionsreichen wie modernen Form des E-Mail-Romans. Das Buch „Gut gegen Nordwind“ (2006), das ihm eine Nominierung für den Deutschen Buchpreis einbrachte, und die Fortsetzung „Alle sieben Wellen“ (2009) wurden in 40 Sprachen übersetzt und über 2,5 Millionen Mal verkauft. Sie machten aus Glattauer einen Pop-Autor mit einer veritablen Fangemeinde. Die beiden Romane entfalten in einem witzigen und temporeichen Hin und Her die Liebesgeschichte zwischen Emmi und Leo, die dank eines kleinen Fehlers in einer E-Mail-Adresse im virtuellen Raum aufeinandertreffen. Mit dem nächsten Roman „Ewig Dein“ verabschiedete sich Glattauer – vielen Fans zum Trotz – von seinen Figuren Emmi und Leo wie auch vom Genre des E-Mail-Romans und legte einen psychologischen Thriller rund um das Thema Stalking vor, in dem er den „subtilen Horror von ‚zu viel Nähe‘ [...] aus der Sicht des Opfers“ darstellt (http://www.danielglattauer.com/).
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Bisher gibt es zwei Verfilmungen, die auf Werken Glattauers basieren. Den Roman „Der Weihnachtshund“ verfilmte Michael Keusch 2004 fürs Fernsehen, der Krimi „Darum“ kam unter der Regie von Harald Sicheritz 2007 ins Kino. Vor allem konnte aber das Theater den Erfolg der beiden E-Mail-Romane nutzen. Die Bühnenfassung von „Gut gegen Nordwind“ feierte am 7. Mai 2009 in den Wiener Kammerspielen Premiere, insgesamt sollen europaweit 60 Bühnenproduktionen der Fortsetzungsgeschichte um Emmi und Leo zu sehen gewesen sein. 2014 legte Glattauer mit der Komödie „Wunderübung“ sein erstes eigens für die Bühne verfasstes Werk vor, das zurzeit in den Kammerspielen der Josefstadt reüssiert. Für die dramatische Situation der Paartherapie soll Glattauer durch seine Ausbildung zum psychosozialen Berater inspiriert worden sein.
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Glattauers journalistische Erfahrung ist in mehrerer Hinsicht grundlegend für sein Schriftstellertum: Sie zeigt sich einmal in seinem geschickten und authentischen Umgang mit den Medien und der Presse; weiters verleiht sie seinen Texten die sprachliche Eleganz und Leichtigkeit jahrelanger Schreibübung und schließlich lieferte sie das Material zu vielen seiner Bücher. So veröffentlichte er mehrere Sammlungen seiner Reportagen und Kolumnen, z. B. den Band "Bekennen Sie sich schuldig?" (1998) mit realsatirischen Berichten aus dem Gerichtssaal oder die Alltagskolumnen "Ameisenerzählung" (2001), "Schauma mal" (2009) und "Mama, jetzt nicht!" (2011). Vor allem aber gingen einige seiner Romane stofflich auf Strafprozesse zurück, die er in seiner Zeit als Gerichtsreporter beobachten konnte. Der 2003 erschienene Kriminalroman "Darum" handelte beispielsweise von einem scheinbar völlig unmotivierten Mord eines bis dahin unauffälligen, liebenswürdigen Durchschnittsmenschen.
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Seine größten Erfolge gelangen Glattauer mit der genauso traditionsreichen wie modernen Form des E-Mail-Romans. Das Buch "Gut gegen Nordwind" (2006), das ihm eine Nominierung für den Deutschen Buchpreis einbrachte, und die Fortsetzung "Alle sieben Wellen" (2009) wurden in 40 Sprachen übersetzt und über 2,5 Millionen Mal verkauft. Sie machten aus Glattauer einen Pop-Autor mit einer veritablen Fangemeinde. Die beiden Romane entfalten in einem witzigen und temporeichen Hin und Her die Liebesgeschichte zwischen Emmi und Leo, die dank eines kleinen Fehlers in einer E-Mail-Adresse im virtuellen Raum aufeinandertreffen. Mit dem nächsten Roman "Ewig Dein" verabschiedete sich Glattauer – vielen Fans zum Trotz – von seinen Figuren Emmi und Leo wie auch vom Genre des E-Mail-Romans und legte einen psychologischen Thriller rund um das Thema Stalking vor, in dem er den "subtilen Horror von ‚zu viel Nähe‘ [...] aus der Sicht des Opfers" darstellt.
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Bisher gibt es zwei Verfilmungen, die auf Werken Glattauers basieren. Den Roman „Der Weihnachtshund“ verfilmte Michael Keusch 2004 fürs Fernsehen, der Krimi „Darum“ kam unter der Regie von Harald Sicheritz 2007 ins Kino. Vor allem konnte aber das Theater den Erfolg der beiden E-Mail-Romane nutzen. Die Bühnenfassung von „Gut gegen Nordwind“ feierte am 7. Mai 2009 in den Wiener Kammerspielen Premiere, insgesamt sollen europaweit 60 Bühnenproduktionen der Fortsetzungsgeschichte um Emmi und Leo zu sehen gewesen sein. 2014 legte Glattauer mit der Komödie „Wunderübung“ sein erstes eigens für die Bühne verfasstes Werk vor, das in den Kammerspielen der Josefstadt reüssierte. Für die dramatische Situation der Paartherapie soll Glattauer durch seine Ausbildung zum psychosozialen Berater inspiriert worden sein.
 
Ebenfalls 2014 erschien Glattauers bisher letzter Roman unter dem Titel „Geschenkt“, der ein Gegenmodell zum österreichischen Topos der „selbstlosen Gemeinheit“ schildert: Soziale Einrichtungen und Flüchtlinge werden mit ansehnlichen Geldsummen bedacht, ohne dass sich der edle Spender zu erkennen gibt.
 
Ebenfalls 2014 erschien Glattauers bisher letzter Roman unter dem Titel „Geschenkt“, der ein Gegenmodell zum österreichischen Topos der „selbstlosen Gemeinheit“ schildert: Soziale Einrichtungen und Flüchtlinge werden mit ansehnlichen Geldsummen bedacht, ohne dass sich der edle Spender zu erkennen gibt.
 
In einem kurzen Lebenslauf wirft Glattauer einen Blick in seine Zukunft: „Jedes Vierteljahrhundert ändert sich Gravierendes. Mit 25 hab’ ich meine Frau Lisi kennengelernt und mit dem Journalismus begonnen. Mit 50 habe ich mit dem Journalismus aufgehört und den Alltag eines freien Schriftstellers‘ kennengelernt. Mit 75 werde ich dann endlich Singer-Songwriter werden!“ (Interview im Kurier vom 7. Februar 2012)
 
In einem kurzen Lebenslauf wirft Glattauer einen Blick in seine Zukunft: „Jedes Vierteljahrhundert ändert sich Gravierendes. Mit 25 hab’ ich meine Frau Lisi kennengelernt und mit dem Journalismus begonnen. Mit 50 habe ich mit dem Journalismus aufgehört und den Alltag eines freien Schriftstellers‘ kennengelernt. Mit 75 werde ich dann endlich Singer-Songwriter werden!“ (Interview im Kurier vom 7. Februar 2012)

Version vom 17. März 2015, 16:12 Uhr

Daten zur Person
Personenname Glattauer, Daniel
Abweichende Namensform
Titel Mag.
Geschlecht männlich
PageID 37842
GND 115577297
Wikidata
Geburtsdatum 19. Mai 1960
Geburtsort Wien
Sterbedatum
Sterbeort
Beruf Pädagoge, Schriftsteller, Journalist, Redakteur
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.03.2015 durch WIEN1.lanm09pfo


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Redakteur bei der Tageszeitung "Die Presse (1985 bis 1989)
  • Redakteur bei der Tageszeitung "Der Standard (1989 bis 2009)

Daniel Glattauer, * 19. Mai 1960 Wien, Pädagoge, Journalist, Redakteur, Schriftsteller.





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Daniel Glattauer, geboren am 19. Mai 1960 in Wien, wuchs im Bezirk Favoriten auf. Er studierte Pädagogik und Kunstgeschichte an der Universität Wien und schloss sein Studium mit der Dissertation „Das Problem des Bösen und seine pädagogische Bedeutung“ ab. 2010 begann er darüber hinaus eine Ausbildung zum psychosozialen Berater. Glattauer ist seit 2009 freier Schriftsteller und lebt mit seiner Frau, mit der er einen erwachsenen Sohn hat, in Wien und im Waldviertel.

Nach dem Studium arbeitete Glattauer zunächst als Reporter bei der "Presse" (1985-1989) und wechselte 1989 zur neu gegründeten Tageszeitung "Der Standard", für den er als Redakteur bis 2009 unter dem Kürzel "dag" Gerichtsreportagen, Feuilletons und Kolumnen verfasste. Seine schriftstellerische Laufbahn startete er 1997 mit dem Buch "Theo und der Rest der Welt", in dem er Episoden aus den ersten drei Lebensjahren seines Neffen schildert. 2010 legte er ein zweites Theo-Buch vor, das mit einem Interview schließt. Darin fragt Theo den Onkel: "Weißt du, wem du es verdankst, dass du Schriftsteller geworden bist?" Glattauers Antwort: "Ja, Theo. Dir natürlich!"

Glattauers journalistische Erfahrung ist in mehrerer Hinsicht grundlegend für sein Schriftstellertum: Sie zeigt sich einmal in seinem geschickten und authentischen Umgang mit den Medien und der Presse; weiters verleiht sie seinen Texten die sprachliche Eleganz und Leichtigkeit jahrelanger Schreibübung und schließlich lieferte sie das Material zu vielen seiner Bücher. So veröffentlichte er mehrere Sammlungen seiner Reportagen und Kolumnen, z. B. den Band "Bekennen Sie sich schuldig?" (1998) mit realsatirischen Berichten aus dem Gerichtssaal oder die Alltagskolumnen "Ameisenerzählung" (2001), "Schauma mal" (2009) und "Mama, jetzt nicht!" (2011). Vor allem aber gingen einige seiner Romane stofflich auf Strafprozesse zurück, die er in seiner Zeit als Gerichtsreporter beobachten konnte. Der 2003 erschienene Kriminalroman "Darum" handelte beispielsweise von einem scheinbar völlig unmotivierten Mord eines bis dahin unauffälligen, liebenswürdigen Durchschnittsmenschen.

Seine größten Erfolge gelangen Glattauer mit der genauso traditionsreichen wie modernen Form des E-Mail-Romans. Das Buch "Gut gegen Nordwind" (2006), das ihm eine Nominierung für den Deutschen Buchpreis einbrachte, und die Fortsetzung "Alle sieben Wellen" (2009) wurden in 40 Sprachen übersetzt und über 2,5 Millionen Mal verkauft. Sie machten aus Glattauer einen Pop-Autor mit einer veritablen Fangemeinde. Die beiden Romane entfalten in einem witzigen und temporeichen Hin und Her die Liebesgeschichte zwischen Emmi und Leo, die dank eines kleinen Fehlers in einer E-Mail-Adresse im virtuellen Raum aufeinandertreffen. Mit dem nächsten Roman "Ewig Dein" verabschiedete sich Glattauer – vielen Fans zum Trotz – von seinen Figuren Emmi und Leo wie auch vom Genre des E-Mail-Romans und legte einen psychologischen Thriller rund um das Thema Stalking vor, in dem er den "subtilen Horror von ‚zu viel Nähe‘ [...] aus der Sicht des Opfers" darstellt.

Bisher gibt es zwei Verfilmungen, die auf Werken Glattauers basieren. Den Roman „Der Weihnachtshund“ verfilmte Michael Keusch 2004 fürs Fernsehen, der Krimi „Darum“ kam unter der Regie von Harald Sicheritz 2007 ins Kino. Vor allem konnte aber das Theater den Erfolg der beiden E-Mail-Romane nutzen. Die Bühnenfassung von „Gut gegen Nordwind“ feierte am 7. Mai 2009 in den Wiener Kammerspielen Premiere, insgesamt sollen europaweit 60 Bühnenproduktionen der Fortsetzungsgeschichte um Emmi und Leo zu sehen gewesen sein. 2014 legte Glattauer mit der Komödie „Wunderübung“ sein erstes eigens für die Bühne verfasstes Werk vor, das in den Kammerspielen der Josefstadt reüssierte. Für die dramatische Situation der Paartherapie soll Glattauer durch seine Ausbildung zum psychosozialen Berater inspiriert worden sein. Ebenfalls 2014 erschien Glattauers bisher letzter Roman unter dem Titel „Geschenkt“, der ein Gegenmodell zum österreichischen Topos der „selbstlosen Gemeinheit“ schildert: Soziale Einrichtungen und Flüchtlinge werden mit ansehnlichen Geldsummen bedacht, ohne dass sich der edle Spender zu erkennen gibt. In einem kurzen Lebenslauf wirft Glattauer einen Blick in seine Zukunft: „Jedes Vierteljahrhundert ändert sich Gravierendes. Mit 25 hab’ ich meine Frau Lisi kennengelernt und mit dem Journalismus begonnen. Mit 50 habe ich mit dem Journalismus aufgehört und den Alltag eines freien Schriftstellers‘ kennengelernt. Mit 75 werde ich dann endlich Singer-Songwriter werden!“ (Interview im Kurier vom 7. Februar 2012)


Literatur

Werke

  • Das Problem des Bösen und seine pädagogische Bedeutung. Universität Wien, Dissertation 1984.
  • Theo und der Rest der Welt. Wien: Döcker 1997.
  • Bekennen Sie sich schuldig? Geschichten aus dem Grauen Haus. Wien: Döcker 1998.
  • Der Weihnachtshund. Roman. Wien u.a.: Deuticke 2000.
  • Die Ameisenerzählung. Wien u.a.: Deuticke 2001.
  • Darum. Roman. Wien u.a.: Deuticke 2003.
  • Die Vögel brüllen. Kommentare zum Alltag. Wien u.a.: Deuticke 2004.
  • Gut gegen Nordwind. Roman. Wien: Deuticke 2006.
  • Rainer Maria sucht das Paradies. Illustriert von Johanna Roither. Wien: Deuticke 2008.
  • Alle sieben Wellen. Roman. Wien: Deuticke 2009.
  • Schauma mal. Kolumnen aus dem Alltag. Wien: Deuticke 2009.
  • Der Karpfenstreit. Die schönsten Weihnachtskrisen. Mit Bildern von Michael Sowa. München: Sanssouci 2010.
  • Theo. Antworten aus dem Kinderzimmer. Wien: Deuticke 2010.
  • Mama, jetzt nicht! Kolumnen aus dem Alltag. Wien: Deuticke 2011.
  • Ewig Dein. Roman. Wien: Deuticke 2012.
  • Geschenkt. Roman. Wien: Deuticke 2014.
  • Die Wunderübung. Eine Komödie. Wien: Deuticke 2014.

Literatur von und über Daniel Glattauer im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes

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