Christine-Touaillon-Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Christine-Touaillon-Straße (22, Seestadt Aspern), benannt (28. Februar 2012 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach der Literaturhistorikerin, Schriftstellerin und Feministin Christine Touaillon (geboren Auspitz; * 27. Februar 1878, † 15. April 1928). Sie gab unter anderem mit Auguste Fickert die Zeitschrift "Neues Frauenleben" heraus. 1921 Habilitation als eine der ersten weiblichen akademischen Lehrerinnen an der Universität Wien.
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Christine-Touaillon-Straße (22, Seestadt Aspern), benannt (28. Februar 2012 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach der Literaturhistorikerin, Schriftstellerin und Feministin Christine Touaillon (geborene Auspitz; * 27. Februar 1878 Iglau [Jihlava, Tschechische Republik], † 15. April 1928 Graz). Sie gab unter anderem mit Auguste Fickert die Zeitschrift "Neues Frauenleben" heraus. 1921 Habilitation als eine der ersten weiblichen akademischen Lehrerinnen an der Universität Wien.
  
 
=Literatur==
 
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* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 62
 
* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 62

Version vom 25. Oktober 2015, 16:34 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 28.02.2012
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Christine Touaillon
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 33187
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 25.10.2015 durch DYN.lazius

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48° 13' 21.57" N, 16° 30' 26.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Christine-Touaillon-Straße (22, Seestadt Aspern), benannt (28. Februar 2012 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach der Literaturhistorikerin, Schriftstellerin und Feministin Christine Touaillon (geborene Auspitz; * 27. Februar 1878 Iglau [Jihlava, Tschechische Republik], † 15. April 1928 Graz). Sie gab unter anderem mit Auguste Fickert die Zeitschrift "Neues Frauenleben" heraus. 1921 Habilitation als eine der ersten weiblichen akademischen Lehrerinnen an der Universität Wien.

Literatur=

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 62