Calafatidenkmal
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Daten zum Bauwerk
Calafatidenkmal (2, Volksprater), Kunststeinnachbildung des alten Ringelspielwahrzeichens (siehe Calafatis Ringelspiel) von Ilse Pompe-Niederführ (aufgestellt 14. August 1967) benannt nach dem griechisch-orthodoxen Ringelspielbesitzer Calafatti (1800–1878). Am 20. Mai 1968 wurde beim Calafatidenkmal eine Gedenktafel enthüllt.
Quellen
Aufstellung Calafatti und Fortuna (1966) (Wiener Stadt- und Landesarchiv, Bestand 3.3.11. Presse- und Informationsdienst, Akt 3.3.11.FA1.66198 [[1]]
Literatur
- Ursula Storch: Im Reich der Illusionen. Der Wiener Prater, wie er war. Wien: Metroverlag 2016, S. 42–43.
- Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Band 1. Wien: Kremayr & Scheriau 1992, S. 542–543.
- Roland Girtler, Ein Streifzug durch den Wiener Wurstelprater. Die bunte Welt der Schausteller und Wirte. Wien: Böhlau 2016, S. 67.